Karriere-Akademie Schweiz übernimmt die Organisation der Wahl der Miss Gebäudetechnik

Ritterhaus Bubikon 23. Januar 2015

Karriere-Akademie Schweiz übernimmt die Organisation der Wahl der Miss Gebäudetechnik

(Bubikon)(PPS) Wir sind glücklich mit der Karriere-Akademie eine Partnerin gefunden zu haben, welche die idealen Gropag Personalmanagement AG tritt die Organisation der Wahl zur Miss Gebäudetechnik an die auf Laufbahn- und Karriereberatung spezialisierte Karriere-Akademie Schweiz ab.Voraussetzungen für die erfolgreiche Realisation des Grossanlasses mitbringt; erklärt Frau Nadja Lenzinger, welche für das Casting der Missen zuständig ist. Das Ziel der Veranstaltung ist es, die beruflichen Möglichkeiten in den Bereichen Gebäude- und Bautechnik einem breiten Publikum auf attraktive Art näher zu bringen und auch speziell die ausgezeichneten Perspektive für Frauen in diesen Berufen aufzuzeigen; fährt Frau Lenzinger fort. Das wichtigste Kriterium für die Wahl ist, neben dem Charisma, die Freude und die Identifikation mit dem Beruf im Umfeld der Gebäude- und Bautechnik; denn wir suchen eine Botschafterin und keine Schönheitskönigin, ergänzt Frau Lenzinger.

Warum braucht es eine Miss Gebäudetechnik? In der Schweiz fehlen rund 10‘000 Fachleute um die 1,64 Mio. Gebäude die 46% der Energie verbrauchen zu sanieren und den CO2-Ausstoss um 50% zu reduzieren. Um die Energiestrategie 2050 umsetzen zu können braucht es junge Frauen und junge Männer, die ihre berufliche Zukunft in der Gebäudetechnik realisieren. Die Miss Gebäudetechnik wird sich als Botschafterin und als Vorbild für die Erreichung dieses Zieles einsetzen.

Damit das Ziel der Veranstaltung erreicht wird, ist es wichtig Berufsverbände, Schulen und die Unternehmen mit an Bord zu haben. Die Resonanz aus der Wirtschaft ist hervorragend und es haben schon verschiedene namhafte Unternehmen Ihre Teilnahme zugesagt. Die Wahl zur Miss Gebäudetechnik hat auch in diversen Foren zu teils kontroversen Diskussionen geführt, wobei jedoch die Grundresonanz von Frauen wie von Männern aus der Branche, durchwegs positiv waren.