«Woche des Glücks» der Stiftung Theodora mit neuem Teilnahmerekord
1'000 geteilte Lächeln in 7 Tagen für einen guten Zweck
(Hunzenschwil)(PPS) Die von der Stiftung Theodora initiierte «Woche des Glücks» löste einen erstaunlichen Solidaritätsschub aus: Trotz den herausfordernden aktuellen Umständen reagierte die Schweizer Bevölkerung täglich mit Hunderten von Lächeln. Eine berührende Welle der Solidarität, die auch vom medizinischen Personal mehrerer Spitäler geteilt wurde. Dank der grosszügigen Unterstützung von Sponsoren wird für jedes geteilte Foto ein Traumdoktor-Besuch realisiert. Insgesamt 1'020 Kindern im Spital oder in einer spezialisierten Institution in der Schweiz wird somit Lachen geschenkt.
Bereits zum sechsten Mal in Folge organisierte die Stiftung Theodora anlässlich des Internationalen Tag des Glücks die digitale Spendenkampagne «Woche des Glücks». Jeweils ab dem 20. März wird die Öffentlichkeit dazu eingeladen, über Facebook, Instagram, Twitter oder LinkedIn mit einem Theodora-Herz und dem Hashtag #giveasmile ihr schönstes Lächeln zu teilen. Dank der Unterstützung von Helsana, FNAC, Degussa Goldhandel AG, Ferring, dem Adent Zahnarztzentrum, der Edwards Lifesciences Foundation und Novartis wird mit jedem Foto der Besuch eines Traumdoktors im Wert von 25 Franken finanziert, bis zu einer Höhe von 25'500 Franken.
1'020 Kinderbesuche werden ermöglicht
Dieses Jahr wurden vom 20. bis 27. März insgesamt 1’059 Fotos veröffentlicht, hauptsächlich über Instagram und Facebook. Durch diese Welle der Solidarität wird die von den Sponsoren maximal zur Verfügung gestellte Spendensumme dafür eingesetzt, dass 1'020 Kinder im Spital oder in einer spezialisierten Institution in der Schweiz Besuch von einem Traumdoktor der Stiftung Theodora erhalten.
«Lachen ist gesund. Mit den Traumdoktoren haben junge Patientinnen und Patienten einen wertvollen Freund und Begleiter an ihrer Seite. Wir freuen uns, dass wir dieses wunderbare Geschenk mit unserem Engagement ermöglichen konnten», betont Sabine Beck, Leiterin Marketing Relations Helsana. Das Unternehmen ist Sponsor der diesjährigen «Woche des Glücks» und unterstützt die Stiftung bereits seit 2016. Emilie Hubschmid, Marketingverantwortliche beim Adent Zahnarztzentrum, ebenfalls Sponsor der Kampagne, fügt hinzu:
«Das Lächeln ist ein Wert, den wir mit der Stiftung Theodora teilen, daher war es für uns naheliegend, dass wir ihre Aktion unterstützen, umso mehr in dieser beispiellosen Zeit».
Sportler und Influencer mit grossem Herz
Die Unterstützung zahlreicher Sportler sowie Blogger und Influencer trug in hohem Masse zum Erfolg der sechsten Ausgabe der «Woche des Glücks» bei. Dass er nicht nur das Fussballspielen beherrscht, sondern auch das Herz am rechten Fleck hat, bewies der von der Swiss Football League zum besten Spieler gewählte Young Boys-Stürmer Jean-Pierre Nsame. Als Vater ist die Stiftung Theodora für Nsame eine Herzensangelegenheit. Auf seine Initiative hin schlossen sich über 20 weitere Fussballspieler der Bewegung an. So teilten beispielsweise auch Christian Fassnacht und Loris Benito ihr Lachen für die Stiftung Theodora. Ebenso die Family-Bloggerin «Miss Broccoli» forderte ihre Community auf, sich an der Aktion zu beteiligen. Neben ihr engagierten sich unter anderem auch «Family First», ein Portal für Familien in der Schweiz, ebenso wie «Tadah» – ein Online-Magazin und Coworkingspace mit Kinderbetreuung in Zürich – aus Überzeugung für die Stiftung Theodora.
Gelebte Solidarität mit 1'000 Herzen
«Mit der Kampagne wollten wir sicherstellen, dass möglichst viele Menschen Momente der Freude teilen, denn in diesen schwierigen Zeiten ist es wichtiger denn je, positiv zu bleiben und das Glück zu verbreiten», erklärt André Poulie, Präsident und Mitbegründer der Stiftung Theodora. «Dank der Unterstützung der Öffentlichkeit und unserer Sponsoren haben wir die Teilnahme im Vergleich zum letzten Jahr fast verdoppelt, von 650 auf 1’059 Fotos, wodurch wir mehr als 1’000 Kindern und ihren Familien kostbare Momente des Lachens und der Freude schenken können» erklärt André Poulie weiter. Ein erfreuliches Ergebnis, das zeigt, dass auch die digitalen Medien physische Nähe schaffen.
Aus den Augen, aber immer noch in der Nähe der Kinder im Spital
Während die weltweite Coronavirus-Pandemie das Land lähmt, steht die Stiftung Theodora in regelmässigem Kontakt mit den Spitälern und spezialisierten Institutionen. In Rücksprache mit ihnen wurden die Besuche der Traumdoktoren vorübergehend aufgehoben. Insbesondere in dieser Zeit setzt sich das Team der Stiftung Theodora mehr denn je für ihr Ziel ein, Kindern und ihren Angehörigen beizustehen. Sie tut ihr Möglichstes, um ihre Dienstleistungen anzupassen und die Spitäler und spezialisierten Institutionen in den kommenden Monaten zu unterstützen. Die Traumdoktoren bereiten bereits Videos zur Aufmunterung der kleinen Patienten und ihrer Pflege- und Aufsichtspersonen vor.
Die Stiftung Theodora ist ausserordentlich gerührt von den so zahlreich eingegangenen positiven Bildern, wie auch den berührenden Nachrichten, die sie dazu erhalten hat. Insbesondere beeindruckt hat sie, dass sich zahlreiche Pflegefachpersonen, trotz der aktuellen Situation und der derzeit äusserst anspruchsvollen Aufgaben, die Zeit genommen haben um sich an der Kampagne zu beteiligen.
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