Stellungnahme von Daniel C. Rohr zur SPAG-Standeskommission:

Kein Verstoss gegen die Standesregeln!

(Bern) Heute hat die Standeskommission der Schweizerischen Public Affairs Gesellschaft (SPAG) ihre Beurteilung bzw. Stellungnahme zum Mandatsverhältnis zwischen Daniel C. Rohr und der FIFA abgegeben und stellt keinen Verstoss gegen die Standesregeln fest (Siehe Homepage der SPAG heute Freitag ab ca. 12.00 Uhr). Daniel C. Rohr ist sehr zufrieden, dass die Standeskommission seine Version, dass es sich nicht um ein klassisches Lobbying-Mandat gehandelt hatte, stützt. Daniel C. Rohr hatte in den letzten Wochen diese Kommission umfangreich und transparent dokumentiert und zwei verschiedene Wellen von Fragen beantwortet. Die Standeskommission war als Folge eines Artikels am 22. Juli 2015 aktiv geworden: es wurde einerseits durch dieses Medium eine Vorverurteilung vorgenommen (Daniel C. Rohr hätte gegen die Standesregel verstossen), andererseits von einer „Enthüllung“ gesprochen. Daniel C. Rohr konnte nachweisen, dass Lobbying eine international anerkannte Definition besitzt, sein Vertragsverhältnis mit der FIFA das klassische Lobbying nicht beinhaltet hatte und er stets (ausser auf den Websites) für Transparenz gesorgt und nichts verheimlicht hatte. Es wussten letztes wie auch dieses Jahr Journalisten, Parlamentarier, Generalsekretariate von Parteien wie sogar SPAG-Mitglieder selbst von diesem Mandat. Von einer „Enthüllung“ kann schon deshalb keine Rede sein, weil am 4. November 2014 der Chefredaktor der Wochenzeitung „Berner Bär“ kurz auf dieses FIFA-Mandat bei einem Porträt von Daniel C. Rohr einging.

1999 war Daniel C. Rohr Initiant und Mitbegründer der SPAG und verfolgte mit seinen Kolleginnen Kollegen von Anfang an das Ziel, Transparenz zu schaffen, wenn dafür eine offizielle Akkreditierung (ohne Götti-System) für tatsächliche Lobbyisten ermöglicht werde. Nach den Wahlen im Herbst 2015 werden als Folge der Markwalder-Diskussion noch weniger Parlamentarier einen Badge (Zutrittsberechtigung) abgeben und mehr mit dem sogenannten Tagesbesucher-Badge funktionieren. Somit entsteht noch weniger Transparenz. Deswegen hat Daniel C. Rohr im Interesse einer wirklichen Transparenz ein Modell entwickelt (Siehe Beilage). Daniel C. Rohr wird seinen Badge wie versprochen vor der Herbstsession an den Parlamentsdienst zurückgeben. Etliche Parlamentarier haben ihm in den letzten Wochen Rückendeckung zugesichert, so dass er problemlos bei Bedarf in das Bundeshaus kommt.

Für weitere Fragen: Daniel C. Rohr, 079 422 60 15, daniel.rohr @ rohrcomm.ch
Stellungnahme SPAG: s. www.public-affairs.ch

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