Luxus-Einrichtungen aus der Schweiz für Kunden in der Mongolei.

(Zürich) Nach erfolgreichen Projekten in Europa und Aserbaidschan erobert die Innen- und Architekturdesignfirma Jeannet nun die grösste Immobilienfirma der Mongolei. Zunächst mit zwei Projekten innerhalb von zwei Monaten hat sich Jeannet in dem zentralasiatischen Staat etabliert. „Wir haben klein angefangen und unser Dienstleistungsangebot im Laufe der Zeit erweitert, da auch die Nachfrage gestiegen ist. Zu unseren Beratungsfeldern gehören Grundrissgestaltung, Innendesign und Styling. Aber wir beschaffen auch massgeschneiderte Möbel und Accessoires aus Europa, denn die sind in der Mongolei sehr beliebt“, so David Jeannet, Co-CEO und Chief Business Development Officer von Jeannet.

Fast vierzigmal so gross wie die Schweiz, wird die Mongolei von nur rund drei Millionen Menschen bewohnt, die meisten davon leben in der Hauptstadt Ulaanbaatar. Das Land mit den wirtschaftskräftigen Nachbarn China und Russland ist reich an Rohstoffen, nur dünn besiedelt und hat so das Potenzial für eine schnelle Erhöhung des Lebensstandards der Bevölkerung und für eine aussichtsreiche Zukunft. „Immobilien in der Mongolei sind auf längere Frist eine vielversprechende Investition“, stellt Mitgründer David Jeannet fest.

Die Brüder Boris und David Jeannet zögern nicht, für ihre Kunden an Orte und Projekte ausserhalb der europäischen Grenzen in Entwicklungsländer zu reisen. Diese Offenheit neuen Kulturen gegenüber zahlt sich für beide Seiten aus: Sie schafft nicht nur eine intime Verbindung mit den Klienten und bringt europäischen Standard in den Fernen Osten, sondern auch Jeannet profitiert von der lokalen Architektur, Kultur und Kunst, die sie dann wiederum in Europa einfliessen lässt – sozusagen ein kultureller Design-Austausch. Zusätzlich wird auch die örtliche Wirtschaft gefördert, da Jeannet mit einheimischen Architekten und Bauunternehmern kooperiert. „Die Zusammenarbeit mit der Mongolei ist eine kulturelle Bereicherung für uns, denn wir arbeiten auf einer persönlichen Ebene mit unseren Kunden“, so das Fazit von Boris Jeannet, Mitgründer und Chief Operating Officer von Jeannet.