EF: „Fundierte Englischkenntnisse sind ein Schlüssel zur Welt“

Am 23. April ist der internationale Tag der englischen Sprache

(Zürich)(PPS) Für EF Education First ist der internationale Tag der englischen Sprache am 23. April ein Feiertag: Seit 60 Jahren engagiert sich der Sprachdienstleister mit Hauptsitz in der Schweiz für weltweite Verständigung.

Englisch ist eine der wichtigsten Sprachen für die Verständigung weltweit – und zunehmend auch innerhalb der Schweiz. „Fundierte Englischkenntnisse sind zentral für erfolgreiche Karrieren und ein Schlüssel zur Welt“, sagt Sophie Holenstein, Geschäftsführerin von EF Education First Schweiz. „Insbesondere private Unternehmen in der Schweiz rekrutieren mittlerweile auf Englisch, um dem Fachkräftemangel zu begegnen“, sagt Sophie Holenstein.

EF Education First setzt sich seit 60 Jahren dafür ein, Grenzen durch Sprachaufenthalte und Austauschprogramme zu überwinden. EF veröffentlicht ausserdem jedes Jahr den English Proficiency Index, die weltweit grösste Länderrangliste der Englischkenntnisse. Gemäss dem EF English Proficiency Index 2024 sind Schweizerinnen und Schweizer weltweit auf Platz 31, wenn es um ihre Englischkenntnisse geht und damit im oberen Drittel aller 116 Länder, die im Index abgebildet sind. Zu den umfassenden Resultaten des EF EPI:
https://www.efswiss.ch/de/epi/

60 Jahre EF Education First

EF Education First ist ein internationales Bildungsunternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz, das sich auf akademische Aus- und Weiterbildung sowie kulturelle Austauschprogramme spezialisiert hat. Seit der Gründung von EF im Jahr 1965 ist es die Mission des Unternehmens, die Welt durch Bildung zu öffnen. EF verfügt über Sprachschulen und Büros in über 60 Ländern weltweit und war offizieller Bildungspartner bei diversen Olympischen Spielen und ist offizieller Sprachdienstanbieter der Tour de France und der Tour de France Femmes für die Jahre 2025 und 2026.
Der Hauptsitz von EF Education First befindet sich in Zürich, weitere Büros in der Deutschschweiz befinden sich in Basel, Bern, Luzern und St. Gallen.