Die Wohntrends der Schweiz: mehr Raum trotz weniger Baufläche
(Steinhausen) Die Bauausgaben in der Schweiz haben sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt. Währenddessen wird der zur Verfügung stehende Boden immer knapper. Auch die Ansprüche an die eigenen vier Wände haben sich gewandelt. Im Blickpunkt stehen nun vor allem Immobilienmakler, die individuelle Vorstellungen berücksichtigen können.
Die Bauausgaben stiegen im Jahr 2010 um 4,3% auf 56,9 Millionen Schweizer Franken. Ein Anteil von 68% entfiel dabei auf den privaten Sektor. Der Trend zeigt: die Schweiz baut. Beliebt sind vor allem große Immobilien, für eine immer geringere Anzahl von Bewohnern bei kontinuierlicher Steigerung der Wohnungsgrösse. Im Zeitraum von 2009 bis 2010 stieg wegen der allgemeinen positiven Tendenz zwar auch die Anzahl der ein- und zweiräumigen Wohnungen, den stärksten Zuwachs wiesen jedoch noch größere Wohnungen auf. Im Jahr 2010 entfielen 35% aller Wohneinheiten auf 4-Zimmer-Wohnungen.
Das Einfamilienhaus ist seit der ersten Gebäude- und Wohnungserhebung 1970 zahlenmässig die wichtigste Gebäudekategorie in der Schweiz. Dies gilt neben den städtischen auch für ländliche Regionen. Doch gerade hier bahnen sich die ersten Engpässe an. Von der gesamten Siedlungsfläche der Schweiz liegen 36 Prozent ausserhalb der Bauzonen, wo nur mit einer Genehmigung nach dem Raumplanungsgesetz gebaut werden darf.
Wegen des zunehmenden Platzmangels in Städten und der komplizierten Rechtslage ausserhalb der Bauzonen lassen sich immer mehr Schweizer von Immobilienmaklern beraten, die Zugriff auf eine Vielzahl individueller Objekte haben. Anbieter wie das Unternehmen Trustimmobilien vermitteln exklusive Immobilien in den Kantonen Zürich und Schwyz - sowohl im urbanen als auch ländlichen Bereich. Zum Pool solcher Immobilen-Experten gehören Neubauten, Eigentumswohnungen, Einfamilienhäuser und vieles mehr. Weitere Informationen bietet die Webseite www.trustimmobilien.ch.
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