Terrassen so beliebt wie nie zuvor
Hochbetrieb in den Gartenbeizen und Aussenbereichen von Restaurants
(Zürich)(PPS) Restaurant-, Café-, Bar- und Clubbesitzer litten auch in der Schweiz besonders stark unter den Corona-Beschränkungen. Neueste Auswertungen des Fintech-Unternehmens SumUp zeigen nun aber, dass in dieser Branche spätestens seit der Wiedereröffnung der Terrassen am 19. April grosse Hoffnung herrscht, weil so stark konsumiert wird wie nie zuvor. Die Anzahl der Transaktionen in der Gastrobranche hat sich innerhalb der ersten 3 Wochen nach Öffnung knapp verdoppelt. Zudem liegt 2021 die durchschnittliche Anzahl Transaktionen pro SumUp-Händler höher als 2019 – im Jahr vor der Pandemie. Ein starkes Zeichen dafür, dass sich das Schweizer Gastgewerbe trotz harten Bedingungen immer wieder neu erfindet.
Die Konsumenten wollen endlich wieder geniessen
Schweizerinnen und Schweizer wollen sich endlich wieder verwöhnen lassen. Wie sehr sie das Essen und Trinken in einem Restaurant, Café, Club oder Bar vermisst haben, zeigt sich beim Anstieg der Transaktionen in diesen Bereichen. In den drei Wochen nach der Öffnung der Terrassen am 19. April stieg die Anzahl der Transaktionen hier insgesamt um 93%. Der Höhepunkt wurde direkt eine Woche nach der Öffnung erreicht. Das schlägt sich auch auf die durchschnittliche Transaktionsanzahl pro Händler nieder, die in der ersten Woche der Wiedereröffnung ein Jahreshoch erreicht hat. Trotz schlechtem Wetter war somit der Ansturm auf die Terrassen hoch.
Klein- und Kleinstunternehmen mit mehr Hoffnung
Lange war unklar, ob der Bundesrat dem Gastgewerbe Lockerungen zusteht. Die Ankündigung am 14. April, dass das Gastgewerbe ihre Terrassen für ihre Kunden wieder öffnen dürfen, hatte einen positiven Effekt auf die Zukunftsaussichten der Gastrobranche. Die Analysen von SumUp zeigen, dass diese Ankündigung die Gastrobranche wieder hoffen liess. Obwohl die Anzahl der verkauften Zahlterminals in der Schweiz bereits seit Jahresbeginn kontinuierlich anstieg, wuchs die Anzahl der verkauften Zahlterminals eine Woche vor der Wiedereröffnung der Terrassen um 58%. Die Gastrobranche rüstete also direkt nach der Ankündigung mit neuen Zahlungslösungen auf. In der Schweiz ist der Anstieg beim Kauf von Zahlterminals vor allem auf eine erhöhte Nachfrage von Café- und Restaurantbetrieben zurückzuführen. Gleiche Entwicklungen beobachtete SumUp beispielsweise in England, Frankreich und Italien. Auch in diesen Märkten führte die Ankündigung der Wiedereröffnung zu einem starken Anstieg beim Kauf von Zahlterminals.
Methodik:
SumUp teilt seine Einschätzung der wirtschaftlichen Situation in Bezug auf Covid-19 und präsentiert eine quantitative und qualitative Analyse der wirtschaftlichen Auswirkungen auf Klein- und Kleinstunternehmen. Die Auswertung bezieht sich auf die Anzahl der Transaktionen von Schweizer SumUp Kunden in den Jahren 2019, 2020 und 2021 und bezieht sich auf die Gastrobranche mit den Sektoren «Restaurant», «Cafés», «Bars» und «Clubs».
Über SumUp
SumUp ist ein Finanztechnologie-Unternehmen, das es Unternehmen unterschiedlicher Grösse ermöglicht, Kartenzahlungen schnell und einfach anzunehmen – sowohl im stationären Handel als auch online. Unter den 'Inc. 5000' als Europas am schnellsten wachsenden Unternehmen ausgezeichnet, unterstützt SumUp heute bereits mehr als 3 Millionen Händler weltweit und ist in 33 Märkten in Europa, den USA und Brasilien tätig. Mit seinen Kartenterminals und Online-Diensten, auf die sich Unternehmen aller Grössen – von DHL bis hin zu Taxifahrern verlassen, ist SumUp vor allem für Klein- und Kleinstunternehmen aus allen Lebensbereichen der bevorzugte Partner.
SumUp bietet mit seinen Kartenterminals und einer breiten Produktpalette digitaler Zusatzservices günstige und flexible Zahlungs-Lösungen ohne feste Kosten und ohne Vertragsbindung. Durch die vollständig digitale Anmeldung, die schnelle Lieferung und die einfache Einrichtung können Händler bereits innerhalb weniger Minuten nach Erhalt ihres Kartenterminals digitale Transaktionen durchführen.
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