STOP'N'GO: Der 16. vfg Nachwuchsförderpreis für Fotografie in Basel!

(Basel) Die erfolgreiche 16. Ausgabe des vfg Nachwuchsförderpreises für Fotografie kommt nach Basel:
Vom 7. bis 9. Februar und vom 14. bis 16. Februar 2013 werden die Gewinnerarbeiten in der Galerie Oslo 8gezeigt.

Bereits über 5'000 fotografieinteressierte Besucherinnen und Besucher haben die Arbeiten anlässlich der Auftaktausstellung mit Preisvergabe in der Galerie l'elac in Lausanne, während einer Roadshow in Biel und Vevey, sowie im Rahmen der Jungkunst in Winterthur gesehen.

Mit der Ausstellung in der Galerie Oslo 8 im aufstrebenden Dreispitzareal in Basel beschliesst die Vereinigung fotografischer GestalterInnen den 16. Jahrgang und gibt den Startschuss für die 17. Ausgabe, zu welcher sie alle jungen Fotog- rafinnen und Fotografen in der Schweiz ausdrücklich zur Teilnahme aufruft.

Der Abschluss, der mit einer Auktion der Ausstellungsbilder und anschliessender Feier gekrönt wird, ist also gleichzeitig Neustart. Dieses Stop-and-go bietet sich in der Kunststadt Basel, am zukünftigen Ort der HGK, geradezu an – und ist ein starkes Zeichen für die kreative Region Nordwestschweiz und die junge Schweizer Fotografie!

Wir freuen uns, das interessierte Publikum und die Medienschaffenden an folgenden Daten in der Galerie Oslo 8 zu begrüssen:

• Vernissage, am 7. Februar ab 18:00

• Ausstellung und Werkbesichtigung für die Auktion: 8./9. und 14./15. Februar, jeweils von 14:00-18:00 Uhr 
• Auktion, am 16. Februar ab 19:00 (Bar ab 18:00), anschliessend Stop'n'Go-Feier

Die Gewinner des 16. vfg Nachwuchsförderpreises für Fotografie sind anlässlich der Vernissage und der Auktion anwesend. Es sind dies: Armand Yerly (1. Preis), Audrey Piguet, Annick Ramp, Joan Minder, Andrin Winteler («Prix MLL»), Valérie Anex, Yannis Claude Christ, Pierre Kellenberger, Alex Schauwecker und Valentina Suter.

Der von der Fotoagentur Keystone gestiftete Hauptpreis ist mit Fr. 5'000 dotiert – für die weiteren Gewinner gab es wertvolle Sachpreise. Zum ersten Mal wurde auch der von der international tätigen Kanzlei Meyerlustenberger Lachenal ins Leben gerufene und mit Fr. 3'000 dotierte Prix MLL verliehen.