Schweizer Luxus-Innendesign- und Architekturfirma Jeannet stärkt ihre Präsenz in Zentralasien durch Projekte in Aserbaidschan.

(Zürich) Jeannet hat internationale Kundschaft mit exklusivem Geschmack, Kunden in Aserbaidschan gehören dazu. Auch in der Schweiz ist die Wirtschaftsmacht vom Kaspischen Meer sichtbar, der aserbaidschanische Ölkonzern SOCAR hat offiziell die Esso-Tankstellen übernommen und ist nun mit Migrolino Partner der Migros.

Die Innen- und Architekturdesignfirma Jeannet ist auf allumfassende Dienstleistungen im Immobilienbereich für internationale Kundschaft spezialisiert. Die Mitgründer David und Boris Jeannet zögern nicht, für Projekte nach Aserbaidschan zu reisen. „Wir designen und managen im Normalfall den Bau einer Erstresidenz für den Kunden in Baku und werden dann oft auch noch für Zweitresidenzen in Europa engagiert“, sagt Mitgründer und Chief Business Development Officer David Jeannet.

Sei es eine Villa an der Côte d’Azur, ein Chalet in den Schweizer Alpen oder ein Stadthaus in London, meistens haben solche Kunden mehrere Residenzen, die luxuriös eingerichtet werden müssen. Jeannet steht bei Innendesign-Fragen, Projektmanagement und Investitionsberatung zur Seite und baut eine Freundschaft mit ihrer Klientel auf. „Wir arbeiten mit unseren Kunden über Jahre an einem Projekt und bauen ein persönliches Verhältnis zu ihnen auf“, sagt Boris Jeannet, Chief Operating Officer von Jeannet, „so wird man bei Jeannet auch mal zum ‚Personal Shopper‘, um die exklusivsten Wünsche zu erfüllen.“

„Wir profitieren vom Luxusmarkt Schweiz“, so David Jeannet. Die Schweiz ist ein guter „Umschlagplatz“ für solche Kunden – ob nun das Kind eines reichen Russen oder Aseri hier zur Schule geht, der Skiurlaub in St. Moritz geplant ist, die Bank in Zürich besucht werden muss oder Uhrenshopping angesagt ist. Betuchte Russen und Aseris dominieren den Immobilienmarkt in Europa, denn sie sind in der Regel im Rohstoffhandel tätig und haben die nötigen Ressourcen.