Nachfolge für Chefarztbereich im Ostschweizer Kinderspital geregelt
Der Stiftungsrat des Ostschweizer Kinderspitals hat Dr. med. Pascal Müller zum Chefarzt Adoleszentenmedizin und Pädiatrische Psychosomatik gewählt. Er tritt die Nachfolge von Dr. med. Josef Laimbacher an, der als Chefarzt Jugendmedizin auf Ende dieses Jahres in den Ruhestand tritt.
(St.Gallen)(PPS) Die Adoleszentenmedizin und Pädiatrische Psychosomatik im Ostschweizer Kinderspital ist die Neubenennung der Jugendmedizin, welche ein etablierter Bereich im Ostschweizer Kinderspital ist. Infolge Pensionierung des langjährigen Bereichsleiters, Chefarzt Dr. med. Josef Laimbacher, musste die Nachfolge geregelt werden.
Der Stiftungsrat hat Dr. med. Pascal Müller zum Chefarzt Adoleszentenmedizin und Pädiatrische Psychosomatik und Mitglied der Spitalleitung gewählt. Er wird diese Funktionen per 1. Januar 2021 übernehmen. Nach der Facharztausbildung in Kinder- und Jugendmedizin hat sich Pascal Müller im Schwerpunkt der pädiatrischen Gastroenterologie und Hepatologie fortgebildet sowie eine Zusatzausbildung in der Psychosomatischen Medizin absolviert. Dr. Müller leitet im Ostschweizer Kinderspital die Ernährungsmedizin. Seine Fachkompetenz bringt er ebenfalls in nationale Fachgremien wie etwa in die Eidgenössische Ernährungskommission ein.
Dr. med. Pascal Müller ist St.Galler, verheiratet und Vater von vier Kindern. Er wohnt mit seiner Familie im Kanton St.Gallen.
Der Stiftungsrat und die Spitalleitung des Ostschweizer Kinderspitals freuen sich sehr, dass eine Bewerbung aus den eigenen Reihen berücksichtigt werden konnte. Sie sind überzeugt, dass mit dieser Wahl nicht nur die medizinische Konstanz gesichert wird, sondern die Voraussetzungen für eine strategische Weiterentwicklung in der Adoleszentenmedizin und in der Psychosomatik geschaffen werden.
Bild: Pascal Müller
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