Megatrend erreicht Textilbranche: Textilsharing
«Bei MEWA liegt Nachhaltigkeit seit 113 Jahren in den Genen»
Was vor 113 Jahren einer Revolution gleichkam, ist heute für viele ganz normal: Putztücher nutzen im Sharing-System garantiert bestes Kosten-/Leistungsverhältnis und ein ökologisch gutes Gewissen. Industrielle Putztücher nach Gebrauch wegwerfen kommt nicht Frage, das wäre umweltschädlich und nicht kosteneffizient. Nicht nur Privatpersonen setzen immer mehr auf Sharing, auch in Industrie und Gewerbe ist der neue Zeitgeist angekommen. Vorzugsweise kümmert sich das Unternehmen um seine Kernkompetenzen, als sich mit dem Management von Betriebstextilien wie Beschaffung, Lagern und Waschen auseinander zu setzen.
(Wynau)(PPS) Viele Unternehmen machten sich bis vor wenigen Jahren nicht allzu viele Gedanken über Ressourcenverschwendung und die damit einhergehenden Mehrkosten. Einwegpapier oder Putzlappen wurden gekauft und nach Gebrauch weggeworfen. Seit einiger Zeit findet ein konsequentes Umdenken statt. Teilen statt Besitzen, oder eben Textilsharing ist angesagt. Zu den Vorreitern dieses effizienten Systems gehört MEWA. Bereits seit 1908 praktiziert das Unternehmen Textilsharing für Putztücher. Die genauso geniale wie einfache Idee: Putztücher werden geliefert, nach Gebrauch abgeholt und sauber gewaschen zurückgebracht. Dadurch werden Ressourcen geschont und kein Abfall produziert. Zudem brauchen die Nutzer sich um nichts zu kümmern und sparen erst noch Geld und Zeit.
Vorreiter-Rolle für Branchenprimus MEWA
MEWA ist mit diesem System zum Vorreiter eines Megatrends geworden. Heute profitieren die Kunden von der Erfahrung und dem Know-how im Bereich der Bereitstellung von wiederverwendbaren Putztüchern für Industrie- und Gewerbebetriebe. Tatsächlich ist dieses System heute nicht mehr wegzudenken. Und so funktioniert das System beim Putztuchservice: MEWA holt die schmutzigen Tücher, wäscht sie und bringt saubere zurück. Dies alles im sicheren, praktischen Safety Container SaCon®.
Eine systemrelevante Textildienstleistung
Das System «Textilsharing» mit seinen ressourcenschonenden Prozessen und effizienten Servicekreisläufen leistet einen wertvollen Beitrag in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Als zertifizierter Textildienstleister beliefert MEWA Kunden aus allen Industrie- und Gewerbebereichen. Hygiene, Sauberkeit und mikrobiologische Sicherheit sind in der aktuellen Corona-Pandemie wichtiger denn je. Bereits vor der Ausbreitung von Covid-19 waren die Waschprozesse für MEWA Putztücher so gestaltet, dass Viren vollständig inaktiviert werden.
Diese Dienstleistung kommt allen hygienesensiblen Kundenbranchen zugute: Gerade durch die Versorgung mit hygienisch einwandfreien Mehrwegputztüchern trägt MEWA als externer Dienstleister dazu bei, dass Menschen in systemrelevanten Bereichen wie der Produktion, Handel und Handwerk ihre Arbeit machen können, Maschinen weiterlaufen und Fahrzeuge instandgehalten und gereinigt werden.
MEWA Service AG, Wynau, www.mewa.ch
MEWA Textil-Management
MEWA stellt seit 1908 Betriebstextilien im Full-Service zur Verfügung und gilt damit als Pionier des Textilsharings. Heute versorgt MEWA europaweit von 45 Standorten aus Unternehmen mit Berufs- und Schutzkleidung, Putztüchern, Ölauffangmatten und Fussmatten – inklusive Pflege, Instandhaltung, Lagerhaltung, Logistik. Ergänzend können Arbeitsschutzartikel bestellt werden.
5.700 Mitarbeiter betreuen mehr als 190.000 Kunden aus Industrie, Handel, Handwerk und Gastronomie. 2019 erzielte MEWA einen Umsatz von 734 Millionen Euro und ist damit führend im Segment Textil-Management. Für sein Engagement in den Bereichen Nachhaltigkeit und verantwortungsvolles Handeln sowie für seine Markenführung wurde das Unternehmen vielfach ausgezeichnet.
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