Marcel Neiger baut das Consulting-Geschäft bei United Security Providers aus

(Bern) Mit Marcel Neiger hat das Beratungsgeschäft von United Security Providers seit Januar 2014 einen neuen Chef. Unter der neuen Führung hat sich das Consulting Team neu for-miert und agiert nun als eigenständiger Geschäftsbereich des Schweizer IT-Sicherheitsspezialisten.

In seiner neuen Rolle als Head of Security Consulting verantwor-tet Marcel Neiger die strategische Ausrichtung des neu geschaf-fenen Bereichs sowie die Teamentwicklung.

Im Zuge der Übernahme durch Marcel Neiger wurde das USP Consulting Angebot überarbeitet. Das neue Portfolio richtet kon-sequent an den aktuellen und künftigen Herausforderungen und Bedürfnissen der Kunden in der Schweiz aus. Dazu zählt Identity & Access Management, auch in Kombination mit Themen wie z.B. Cloud Security. Das gesamte Portfolio ist im Web unter united-security-providers.ch/de/consulting-projects/ abrufbar.
Project Management als Erfolgsfaktor

Nebst Security-Fachwissen verfügt das USP Consulting Team über qualifizierte Project Management Expertise. Marcel Neiger erklärt, «In dieser Kombination liegt der Schlüssel für den Projekterfolg. Unsere Kunden und Partner profitieren von erfahrenen und im Thema der Informationssicherheit kompetenten Projektleitern».

Neue Rolle im Unternehmen
Marcel Neiger ist bereits seit 2003 im Unternehmen tätig. Den Consulting Bereich leitet er seit Januar 2014. Zuvor war der 51-jährige Neiger als Head of Marketing & Sales im Unternehmen tätig. Seine Rolle als Mitglied der Geschäftsleitung hält er nach wie vor inne.

Ausbau der Marktpräsenz 
Nach der Neuformierung des Geschäftsbereichs steht nun der nachhaltige Ausbau der Marktpräsenz im Vordergrund. Dafür zeichnet neu als Sales Manager Riccardo Pileggi verantwortlich, der seit zwei Jahren im Unternehmen tätig ist. Riccardo Pileggi widmet sich ab sofort dem Beratungsgeschäft. Er konzentriert sich auf den Ausbau der Kundenbeziehungen und auf die Akquise von Projekten bei Neukunden. «Auch die Zusammenarbeit mit Beratungs- und Softwarehäusern wird immer wichtiger, weil diese in komplexen Projekten auf das Know-how unserer Sicher-heitsspezialisten zugreifen wollen.», begründet Pileggi weiter.