IWG Schweiz auf Expansionskurs

Bis 2020 Verdoppelung der Arbeitsfläche und Lancierung von neuem Franchising-Modell

(Zürich)(PPS) Co-Working und flexibles Arbeiten ist in aller Munde. Der grösste Anbieter IWG macht aktuell mit starkem Wachstum und einem neuen Franchising-Modell auf sich aufmerksam: In der Schweiz ist IWG mit den beiden Marken Regus und Spaces aktuell an 35 Standorten vertreten und hat hohe Wachstumsziele. Weltweit bietet IWG Zugang zu flexiblen Arbeitsbereichen an 3‘300 Standorten in über 1‘100 Städten und 110 Ländern – mit nur einer Mitgliedschaft.

Seit 1990 bietet IWG in der Schweiz flexible Arbeitslösungen an und ist in 18 Schweizer Städten präsent: Von Basel über Zürich, von Wallisellen bis nach Lausanne oder Genf bis hin zu Lugano, werden alle Sprachregionen abgedeckt. IWG fokussiert im Rahmen seiner Wachstumsstrategie nicht nur auf grosse Ballungszentren, sondern auch auf kleinere Städte – wie zum Beispiel Winterthur oder Etoy. Mit dieser Strategie – Arbeitsplätze in unmittelbarer Nähe des eigenen Wohnorts – will IWG die Pendelzeiten der Schweizer reduzieren.

IWG startet Franchising in der Schweiz

IWG lanciert 2019 als erster Co-Working Betreiber der Schweiz ein Franchising Modell für flexibles Arbeiten. Franchisenehmer werden von IWG im Marketing und mit einem direkten Zugang zum IWG Netzwerk und potentiellen Kunden unterstützt. Garry Gürtler, Geschäftsführer IWG Schweiz und einer der erfahrensten Co-Working Experten der Schweiz, ist überzeugt von seinem Modell: «Der-Co-Working Markt wächst jährlich um 30% und ist entsprechend sehr spannend für Investoren, die ihr Portfolio diversifizieren wollen. Die Investitions-, Umsatz- und Rentabilitätsquote des IWG-Franchising-Modells sind einzigartig, da für eine durchschnittliche Investition eine Zielrendite von rund 20% erwartet wird. Der Betrieb eines Co-Working Standorts braucht in unserem Franchisingsystem nur 2 oder 3 Mitarbeiter und ist entsprechend einfach.»

IWG wächst weiter

2018 bot IWG auf rund 40'000 m2 flexibles Arbeiten an, im 2019 ist ein Wachstum um rund 30'000 m2 geplant, was praktisch einer Verdoppelung der Arbeitsfläche entspricht. Im ersten Quartal 2019 sind bereits vier neue Standorte eröffnet worden, bis Ende 2020 kommen insgesamt 15 Neueröffnungen dazu. In Genf wird sich die Anzahl Standorte der beiden Marken Spaces und Regus bis Ende Jahr von 6 auf 11 verdoppeln, auch in Basel wächst die IWG Präsenz von 2 auf 4 Standorte an. IWG hat sich als Ziel gesetzt, vor 2025 in der Schweiz ein Netzwerk von 100 Standorten mit ungefähr 150’000 m2 Arbeitsfläche mit den Marken Regus, SPACES, No 18, Signature by Regus HQ zu betreiben.

Schweizer, die flexibel arbeiten, sind produktiver

Garry Gürtler freut sich über die aktuelle Entwicklung: „Flexibles Arbeiten wird auch in der Schweiz immer mehr zur Norm. Wir haben 2019 rund 15‘000 Menschen aus 80 Ländern zu ihrem Arbeitsverhalten befragt: Rund 50% gaben an, mindestens die Hälfte der Woche ausserhalb des Hauptstandortes ihrer Firma zu arbeiten.“ Dass sich flexibles Arbeiten positiv  auf die Produktivität einer Firma auswirkt, ist nicht neu: 85% der von IWG befragten Unternehmen weltweit – und 97% der befragten Schweizer – bestätigen, dass die Produktivität in ihrem Unternehmen dank höherer Flexibilität bei der Arbeit gestiegen ist.

Co-Working spart 18 Millionen Stunden Pendeln bis 2030 in der Schweiz

Laut einer Studie der IWG-Tochter Regus können bis 2030 dank reduzierten Pendelzeiten weltweit jährlich 214 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden. In der Schweiz können dank Co-Working jedes Jahr 18 Millionen Stunden Pendelzeit eingespart und so bis 2030 die Kohlendioxidemissionen jährlich um 1 Million Tonnen gesenkt werden. Damit leistet flexibles Arbeiten seinen Beitrag zur Agenda 2030, mit der die Schweiz eine nachhaltige Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene vorantreiben will.