Irina Beller unterstützt Schweizer Gastrobranche

Um die finanziellen Folgen der Corona-Krise abzufedern, setzten Gastronomen vermehrt auf Pickup und Delivery. Der Wermutstropfen: Aufgrund hoher Vermittlungsgebühren bleibt am Ende des Monats vom eigentlich willkommenen Zusatzgeschäft nicht viel übrig. Eine innovative Plattform will dies ändern – Irina Beller unterstützt sie dabei.

(Zug)(PPS) Die Gastronomen wurden 2020 immer wieder vor neue riesige Herausforderungen gestellt. Im Frühling mussten sie ihre Tore zwischenzeitlich ganz schliessen, seit der Wiedereröffnung war der Betrieb nur unter strengen Auflagen möglich. Die Schliessung der Gastrobetriebe tritt ab heute bis 22. Januar 2021 in Kraft. Für die Gastronomie und ihre fast 200'000 Angestellten heisst es somit auch weit bis ins Jahr 2021: Sie kämpfen um ihre Existenz.

Dass Irina Beller dabei unterstützen will, ist für sie eine Herzensangelegenheit. «Restaurants, Cafés und Bars sind weit mehr als ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Sie tragen viel zum Austausch und Wohlbefinden der Gesellschaft bei», so Irina Beller. «Wir müssen dafür sorgen, dass möglichst von ihnen überleben.»

Dabei spielen Pickup- und Lieferangebote eine immer wichtigere Rolle, nur sind sie für Gastronomen bisher nicht sehr attraktiv. Sie sind schlecht planbar und damit wenig effizient, zudem müssen bis zu 30% an die Vermittler abgegeben werden. «Dass die Gastronomen von Pickup und Delivery nicht stärker profitieren, ist ein unhaltbarer Zustand», sagt Irina Beller.

Und hat eine Überraschung bereit: «Mit einer neuen und innovativen Food-Bestellplattform ermöglichen wir Gastronomen, ihr Essen zu fairen Konditionen zu verkaufen, sei es für Pickup oder zum Liefern.» Wer Genaueres wissen will, wie Gastrobetriebe dank Irina Beller ihre Marge erhöhen können, findet es auf irinahilft.ch heraus. Betriebe, die sich bis zum 31.12. registrieren, erhalten zudem ein Willkommensgeschenk.