Flimser Immobilienentwicklungsfirma Silveroc baut für die Einheimischen
«As Dahai zum bliba»
(Flims Waldhaus)(PPS) David Jeannet und sein Unternehmen Silveroc sind spezialisiert auf die Projektleitung von Wohn- und Hotelimmobilien sowie auf die Entwicklung von komplexen Aufträgen. Dazu gehören Bau und Renovierung – immer mit Fokus auf coole Projekte zu vernünftigen Preisen. Dabei liegen Silveroc vor allem Aufträge im Heimatkanton und für Einheimische am Herzen. Momentan entsteht in diesem Sinne das Mehrfamilienhaus «Surprada» an der Via Sorts Sura 6 in Flims Waldhaus mit insgesamt acht 3.5-Zimmerwohnungen. In die Entwicklung des Projekts wurden sogar Einheimische miteingebunden.
Aktuell entsteht in Flims Waldhaus ein Projekt mit acht Wohnungen, das zum eigenen Immobilienportfolio der Jeannet Gruppe gehört. «Mir ist es ein Anliegen, schönen, stilvollen Wohnraum zu vernünftigen Preisen zu schaffen – von Locals für Locals. Mit dem Konzept von Surprada wollen wir zu fairen Marktpreisen einen grossen Mehrwert anbieten und uns damit von den anderen Angeboten abheben», erklärt David Jeannet. Dazu gehört neben der einzigartigen Lage und dem hochstehenden Design des Hauses und der Wohnungen zum Beispiel ein gut durchdachtes Beleuchtungskonzept, das zusätzliche Installationen überflüssig macht. Oder die designten Einbauschränke in den Hauptschlafzimmern, welche eine optimale Nutzung des Wohnraums garantieren. Die Kellerräume sind fast doppelt so gross wie normalerweise üblich (ca. 12m²) und verfügen bereits über eine funktionale Möblierung, die optimalen Stauraum für Ski/Snowboard-, aber auch Wander- und Kletterausrüstung garantiert. Sowieso ist Sport ein zentrales Thema im Surprada. «Ich bin selbst begeisterter Sportler und es ist mir wichtig, einen Wohnraum für Gleichgesinnte zu schaffen, die wie ich den Bergsport und natürlich die Natur allgemein lieben», erklärt David Jeannet seine Vision. Dementsprechend haben alle Mieter und Besitzer kostenlosen Zugang zur Boulderhalle und dem Fitnessraum, der auf funktionales Krafttraining ausgerichtet ist. Ferner bietet jeder Tiefgaragenparkplatz und der Bikeraum genügend Stauraum für Velos.
Die Einheimischen für die Entwicklung ins Boot geholt
Sowohl für die Architektur als auch die Innenarchitektur zeichnen die preisgekrönten Pariser Architekten AW2 verantwortlich, welche u.a. das The Ritz-Carlton Hotel in Zermatt und das Six Senses Hotel in Crans Montana entworfen haben. In Zusammenarbeit mit Silveroc und der Beratungsfirma für Design «Blackbird» wurden dann die Auswahl der Materialien und Farben verfeinert. Speziell an diesem Projekt ist sicher auch, dass die Einheimischen von Anfang an bei der Entwicklung miteinbezogen worden sind. Mittels Umfragen über Instagram und Facebook konnten sie sich zu den Plänen, der Ausstattung und anderen Aspekten des Designs äussern. «Wir wollten ihre Bedürfnisse und Wünsche bestmöglich abholen,» betont David Jeannet. Und die Rechnung geht auf: Seit Ende November 2021 sind mehr als doppelt so viele Bewerbungen eingegangen wie es Wohnungen hat.
Das Bauprojekt wurde von den zuständigen Instanzen bewilligt. Der Baubeginn ist für nach der Wintersaison 2022 geplant, Bezugstermin ist im Sommer 2023.
Koordination von Grossprojekt The Ritz-Carlton Zermatt
Silveroc ist Teil der Jeannet Gruppe, die seit mehr als einem Jahrzehnt mit internationaler Erfahrung in der Immobilienentwicklung am Markt tätig ist. Das Unternehmen navigiert dabei durch sämtliche Bereiche und Phasen eines Immobilienbauprojekts: Von Markt- und Entwicklungsstudien über Projektmanagement und Bauleitung bis zur Übergabe und Abschluss des Projekts. Dazu gehören auch internationale Projekte wie das The Ritz-Carlton Zermatt. Dabei handelt es sich um das erste Hotel eines globalen Brands im Ort und um das erste The Ritz-Carlton in einem europäischen Skigebiet. Als Projektleiter und Teamkoordinator sorgt Silveroc-Geschäftsführer David Jeannet dafür, dass alle Beteiligten ihre Leistungen pünktlich und im Rahmen des Budgets erbringen. «Es gilt, die Interessen und Erwartungen eines lokalen Bauherrn, einer internationalen Betreiberin sowie weltweit bekannter Architekten mit Ingenieuren vor Ort zusammenzubringen und zu managen», sagt David Jeannet. Die Eröffnung für das Resort mit 69 exklusiven Zimmern und Suiten mit direktem Blick aufs Matterhorn ist für 2026 geplant.
«Aufgrund unserer Erfahrung in der internationalen Immobilienentwicklung und der damit verbundenen rechtlichen Finanzierungs- und betrieblichen Thematiken verstehe ich, was die verschiedenen Interessen der Beteiligten sind und kann diese in Einklang bringen. Dazu gehört, zum richtigen Zeitpunkt Prioritäten zu setzen und dem Bauherrn einen ganzheitlichen Ansatz zu bieten», erklärt David Jeannet. Die Unternehmensstruktur von Silveroc erlaubt sowohl bei Privat- wie auch Grosskunden, flexibel auf Kunden- und Projektbedürfnisse einzugehen und so massgeschneiderte Lösungen mit den passenden Teams anzubieten.
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