McDonald’s Schweiz investiert 250 Millionen Franken in Restaurants
Über 85 Prozent der Zutaten von Schweizer Partnern – für Klassiker und Produktinnovationen
(Crissier)(PPS) McDonald’s Schweiz, seine 41 Lizenznehmerinnen und -nehmer und die über 8’300 Mitarbeitenden sind noch mehr für die Gäste da: mit fünf Neueröffnungen, der Modernisierung von 27 Restaurants sowie dem Konzept mit Service an den Tisch, Take-away, McDrive und McDelivery sowie den digitalen Bestellkanälen. Die Gäste nutzen bei jeder vierten Bestellung die McDonald’s-App, und das Angebot ist auf den Geschmack der Gäste ausgerichtet. So wird heute beispielsweise «The M» lanciert, der neuartige Rindfleisch-Burger für den grossen Genuss. Auch Poulet-Produkte sind sehr beliebt: Jeder dritte Burger ist aktuell ein Poulet-Burger. Die vollwertigen Big Bang Menüs für lediglich 9.50 Franken fanden im letzten Jahr noch mehr Anklang. Als stärkste Restaurantmarke der Schweiz setzt McDonald’s auf die Qualität von einheimischen Partnern – bei all diesen Angeboten gilt: mehr als 85 Prozent des Einkaufsvolumens von 235 Millionen Franken flossen in die hiesige Wirtschaft. Zudem investiert das Gastrounternehmen zwischen 2024 und 2026 250 Millionen Franken in neue sowie bestehende Restaurants.
«Wir wollen noch näher bei unseren Gästen sein: durch ein dichtes Restaurantnetzwerk, motivierte Mitarbeitenden sowie ein breites Menü-Angebot passend für jedes Budget», erklärt Lara Skripitsky, Managing Director von McDonald’s Schweiz. In dieser Funktion verantwortet sie ein Netzwerk von 41 KMUs, denn rund 90 Prozent der hiesigen McDonald’s werden von lokalen Unternehmerinnen und -nehmern im Lizenzvertrag geführt.
Fünf Eröffnungen und 27 Renovationen im vergangenen Jahr
2024 hat McDonald’s Schweiz fünf neue Standorte eröffnet: in Aarberg (BE), Servette (GE), Zug (ZG), Langenthal Drive (BE) und Sirnach (TG). «Unsere Gäste schätzen moderne Restaurants. Deshalb werden wir auch 2025 neue Restaurants eröffnen sowie unsere bestehenden Standorte laufend modernisieren, um den Gästen ein tolles Restauranterlebnis zu bieten», sagt Lara Skripitsky. Von 2024 bis 2026 investiert McDonald’s gemeinsam mit seinen lokalen Lizenzpartnern 250 Millionen Franken in den Bau neuer und die Modernisierung bestehender Restaurants. Für die Umsetzung arbeitet das Gastrounternehmen mit Architekturbüros in der ganzen Schweiz zusammen, und vor Ort kommen lokale Bauunternehmen und Handwerker aus der Region zum Einsatz. 2025 stehen weitere 30 Renovationen auf dem Programm.
Klassiker und Produktinnovationen
Der erste Schweizer McDonald’s wurde 1976 in Genf eröffnet. «Vor fast 50 Jahren haben wir die Burger in die Schweiz gebracht und so die Herzen unserer Gäste erobert. Seit der ersten Minute hören wir auf den Geschmack unserer Gäste und bieten ihnen die Burger, die sie lieben», betont Lara Skripitsky. Die Klassiker wie Big Mac und Cheeseburger sind weiterhin sehr beliebt, gleichzeitig ist fast jeder dritte Burger eine Poulet-Kreation. Auch die Nachfrage nach Veggie besteht: Jeder siebte Poulet-Burger wird als vegetarische Variante bestellt. Zudem setzt das Gastrounternehmen auf Produktinnovationen und lanciert heute mit «The M» einen neuartigen Rindfleisch-Burger.
«Der M» begeistert mit zwei grossen Rindfleisch-Patties – serviert auf einem Mohn-Sesam-Brötchen mit dreifach Käse, Röstzwiebeln, Salat und einer speziell cremigen Sauce. Das Rindfleisch stammt – wie seit bald 50 Jahren – von Bell aus Oensingen. «Der M» ist ab sofort in allen 183 McDonald’s-Restaurants der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein erhältlich; in zwei der ersten Länder weltweit.
Mehr als 85 Prozent der Zutaten von Schweizer Partnern
McDonald’s baut auf langjährige Lieferanten wie Bell, Fortisa, Frigemo, Eisberg, Emmi und Ospelt sowie 6’400 Schweizer Bauernbetriebe. Im Jahr 2024 kaufte das Gastrounternehmen Lebensmittel im Wert von 235 Millionen Franken ein, davon mehr als 85 Prozent bei Schweizer Partnern.
Bestellungen via App im Trend
Neben McDelivery nutzen immer mehr Gäste die McDonald’s-App. «Unsere App ist bei jeder vierten Bestellung im Einsatz – vom Bestellen und Bezahlen über die Nutzung von Rabattangeboten bis hin zum Sammeln und Einlösen von Bonuspunkten für kostenlose Produkte oder Fan-Artikel», hebt Lara Skripitsky hervor. 100 McDrives ergänzen das Serviceangebot für die bequeme Verpflegung von unterwegs.
60 Prozent Frauen in der Geschäftsleitung
Mit seinen Lizenznehmerinnen und -nehmern bietet McDonald’s Schweiz 8’300 Mitarbeitenden eine sichere Arbeitsstelle. «Wir sind stolz auf unsere gemischten Teams und sind überzeugt, dass diese erfolgreicher sind», erklärt Lara Skripitsky. Sowohl der Frauenanteil im Restaurantkader wie auch im Managementteam liegt bei 60 Prozent.
Ausbau des Lehrstellenangebots mit neuer Ausbildung
«Zusammen mit unseren Lizenznehmerinnen und -nehmern bilden wir Systemgastronomie-Lernende aus und leisten so einen Beitrag gegen den Fachkräftemangel in der Gastronomie», ergänzt Lara Skripitsky. Ab diesem Sommer bietet McDonald’s in Zusammenarbeit mit Hotel & Gastro formation ein neues Ausbildungsangebot mit eidgenössischem Berufsattest an: Systemgastronomiepraktikerin bzw. -praktiker EBA. «Damit unterstützen wir junge Erwachsene beim Einstieg in die Gastronomie, wobei der Fokus mehr auf der Praxis am Arbeitsplatz und etwas weniger auf der Theorie liegt», so die McDonald’s-Chefin.
McDonald’s® Suisse Restaurants Sàrl
Case postale
CH-1023 Crissier
Tel. 021 631 12 34
E-Mail media.relations @ ch.mcd.com