Expat City Ranking 2018: Basel und Zug bei Expats weitaus beliebter als andere Schweizer Städte

Expat City Ranking 2018: Basel und Zug bei Expats weitaus beliebter als andere Schweizer Städte
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Expats in Zug, Lausanne und Basel profitieren von einer extrem hohen Lebensqualität. In Zürich und Bern fällt ihnen die Eingewöhnung schwer und in Genf finden sie nur mühsam eine Wohnung.

  • Basel (22) und Zug (23) liegen im Expat City Ranking 2018 weit vor Lausanne (44), Genf (56), Zürich (57) und Bern (61). Die Top 10 Städte für Expats weltweit sind Taipeh, Singapur, Manama, Ho-Chi-Minh-Stadt, Bangkok, Kuala Lumpur, Aachen, Prag, Madrid und Maskat.
  • Alle in der Studie vertretenen Schweizer Städte erzielen hervorragende Ergebnisse für ihre Lebensqualität. Zug (8), Lausanne (9) und Basel (10) sind sogar unter den globalen Top 10.
  • In allen Schweizer Städten fällt Expats die Eingewöhnung schwer: Zürich (67) und Bern (71) befinden sich unter den zehn Städten mit den schlechtesten Ergebnissen weltweit, letztere wird nur von Stuttgart (72) unterboten.
  • Bern (45) ist die einzige Stadt in der Schweiz, die bei den Lebenshaltungskosten nicht unter den 25 teuersten Städten weltweit rangiert.

(Munich)(PPS) Dank ihrer guten Resultate in Bezug auf Lebensqualität und urbanes Arbeitsleben liegen Basel (22) und Zug (23) im oberen Drittel des Expat City Ranking 2018 und lassen die vier anderen Schweizer Städte weit hinter sich. Während Lausanne (44) noch ein mittelmässiges Ergebnis erzielt, schneiden Genf (56), Zürich (57) und Bern (61) aufgrund der hohen Lebenshaltungkosten und der Eingewöhnungsprobleme für Expats wesentlich schlechter ab.

Das bisher unveröffentlichte Expat City Ranking 2018 beruht auf der diesjährigen Expat Insider Studie, die von InterNations, dem weltweit grössten Expat-Netzwerk, durchgeführt wird. Mit über 18.000 Teilnehmern, die im Ausland leben und arbeiten, handelt es sich um eine der umfangreichsten Umfragen unter Expats weltweit. Die Studie bietet nicht nur eine detaillierte Analyse des Lebens als Expat in 72 Städten, sondern beinhaltet auch ein Ranking, das auf diversen Bewertungsfaktoren – wie zum Beispiel Lebensqualität, Eingewöhnung im Ausland, Arbeitsleben, Finanzen & Wohnen – beruht. 2018 sind die Top 10 Städte für Expats Taipeh, Singapur, Manama, Ho-Chi-Minh-Stadt, Bangkok, Kuala Lumpur, Aachen, Prag, Madrid und Maskat.

Gute finanzielle Lage und stabiles Wirtschaftsklima für Expats in Basel (22)

Zum zweiten Mal in Folge ist Basel bei Expats die beliebteste Stadt in der Schweiz. Im Gesamtranking liegt sie auf Platz 22 von 72 und erzielt ihr bestes Ergebnis für die Lebensqualität (10): Fast alle Studienteilnehmer in Basel (96%) sind mit dem Verkehrswesen zufrieden (vs. 70% weltweit), und mehr als drei Viertel (77%) vergeben sogar die bestmögliche Bewertung. „Basel ist zentral gelegen, und das Reisen – sowohl vor Ort als auch ins Ausland – ist unkompliziert,“ findet ein Expat aus Kanada, der an Basel auch „die hohe Lebensqualität und das gute Gehalt“ schätzt.

Tatsächlich geben 62 Prozent der Befragten an, dass ihr verfügbares Haushaltseinkommen in Basel mehr als genug sei, um alle Kosten zu decken (vs. 55% in der gesamten Schweiz). Basel ist zudem die Schweizer Stadt mit den besten Resultaten für Finanzen & Wohnen (28), weit vor dem Zweitplatzierten, Zug (40). Zwei Drittel der Expats in Basel (67%) sind mit ihrer finanziellen Lage zufrieden. Dies könnte unter anderem an Basels gutem Wirtschaftsklima liegen (5): Hier wird die Stadt nur von Singapur (4), München, Luxemburg (Stadt) und Zug (1) übertroffen.

Andererseits schneidet Basel bei der Eingewöhnung vor Ort unterdurchschnittlich ab: Fast ein Drittel der Expats (32%) fühlt sich dort nicht zu Hause (vs. 23% weltweit), und mehr als der Hälfte (54%) fällt es schwer, neue Freunde zu finden (vs. 34% weltweit). „Die Einheimischen pflegen keinen Umgang mit Expats,“ meint ein Umfrageteilnehmer aus Italien.

Zug (23) erhält von Expats die beste Bewertung für Wirtschaftslage weltweit

Im Expat City Ranking 2018 liegt Zug insgesamt auf Platz 23 von 72 Städten und bietet zudem die beste Lebensqualität in der Schweiz (8 weltweit). Bei den Themen Sicherheit & Politik sowie Umweltqualität landet Zug sogar auf dem ersten Platz weltweit: Fast alle Befragten (98%) sind mit Letzterer zufrieden (vs. 70% weltweit), und 70 Prozent bewerten sie sogar mit „sehr gut“.

Von allen Städten in der Schweiz schneidet Zug auch hinsichtlich des urbanen Arbeitslebens am besten ab – weltweit rangiert es auf Platz 15: „Zug hat ein solides wirtschaftliches Umfeld und ist für Reisen und geschäftliche Angelegenheiten bestens vernetzt,“ so ein Expat aus Italien. Tatsächlich bewerten 98 Prozent der Befragten die wirtschaftliche Lage in Zug positiv (vs. 66% weltweit) – damit liegt die Kantonshauptstadt weltweit auf dem ersten Platz.

Am schlechtesten wird Zug bei den örtlichen Lebenshaltungskosten eingestuft (62), obwohl die Stadt immerhin besser als Zürich (66) und Lausanne (69) abschneidet. Sieben von zehn Expats in Zug (70%) bewerten die Lebenshaltungskosten negativ (vs. 37% weltweit), und weitere 70 Prozent beschreiben das Wohnen in der Stadt als zu teuer (vs. 44% weltweit). Dennoch sind sieben von zehn Studienteilnehmern (70%) mit ihrer finanziellen Lage zufrieden, und mehr als neun von zehn Expats (93%) halten ihr verfügbares Haushaltseinkommen für ausreichend oder mehr als ausreichend, um alle Ausgaben zu decken (vs. 78% weltweit).

Karrierechancen in Lausanne (44) nicht so vielversprechend wie Lebensqualität

Obwohl Lausanne im Gesamtranking lediglich auf Platz 44 von 72 Städten weltweit landet, rangiert es dennoch unter den globalen Top 10 für Lebensqualität (9). Über sieben von zehn Expats (72%) sind mit dem örtlichen Klima und Wetter zufrieden, im Vergleich zu 63 Prozent in der ganzen Schweiz, und fast alle Umfrageteilnehmer in Lausanne (94%) sind auch mit der Umweltqualität zufrieden (vs. 70% weltweit). Bei der Eingewöhnung vor Ort erzielt Lausanne immerhin das zweitbeste Resultat in der Schweiz, liegt damit aber nur auf Platz 56 weltweit. Tatsächlich scheint es Expats in Lausanne sehr schwer zu fallen, Freunde zu finden (56% negative Bewertungen vs. 34% weltweit), und sie sind mit ihrem Sozialleben nicht glücklich (37% vs. 26% weltweit).

Auf Platz 49 von 72 ist Lausanne die Schweizer Stadt mit den zweitschlechtesten Resultaten beim Thema urbanes Arbeitsleben und liegt nur knapp vor Bern (50). „Mir gefällt das Arbeitsrecht hier nicht, und die Jobsuche ist keine einfache Angelegenheit,“ meint ein Expat aus Deutschland. Über ein Drittel (34%) bewertet die Karrierechancen in Lausanne negativ, im Vergleich zu nur 26 Prozent der Studienteilnehmer in der gesamten Schweiz.

Genf (56) erzielt schlechteste Ergebnisse in der Schweiz für Wohnen und Lebenshaltungskosten

Genf (Platz 56 von 72) landet sowohl bei den Lebenshaltungskosten (69) als auch in Bezug auf Finanzen & Wohnen (64) unter den zehn Städten mit den schlechtesten Bewertungen weltweit. Bei beiden Themen erzielt es auch die schlechtesten Ergebnisse von allen Schweizer Städten, die in der Studie vertreten sind. Mehr als sieben von zehn Expats in Genf (72%) bewerten ihre Lebenshaltungskosten negativ (vs. 37% weltweit) – nur in London (70), Vancouver (71) und New York (72) sind sie noch unzufriedener. „Immobilien und Mieten sind hier teuer,“ findet ein Expat aus den USA, der in Genf lebt. Nicht nur sind 72 Prozent der Befragten der Ansicht, dass es schwierig sei, als Expat eine Wohnung zu finden (vs. 30% weltweit), sondern es finden weitere 75 Prozent das Wohnen zudem unerschwinglich. Zudem sind Expats in Genf mit ihrem Arbeitsleben nicht besonders zufrieden. Insbesondere sichere Arbeitsplätze scheinen ein Problem darzustellen: 26 Prozent der Befragten sind mit diesem Faktor unzufrieden (vs. je 21% weltweit bzw. in der gesamten Schweiz).

Das beste Ergebnis erhält Genf für die Lebensqualität in der Stadt (18), schneidet aber von allen Schweizer Städten am schlechtesten ab. Expats in Genf profitieren von einer exzellenten Umweltqualität: Hier liegt die Stadt auf Platz 9 weltweit, und über neun von zehn Befragten (93%) bewerten den Faktor positiv (vs. 70% weltweit). Ausserdem sind fast alle Studienteilnehmer in Genf mit der politischen Stabilität zufrieden (vs. 63% weltweit).

Enttäuschendes Sozialleben und hohe Kosten für Expats in Zürich (57)

Auf Platz 57 von 72 Städten liegt Zürich im diesjährigen Expat City Ranking direkt hinter Genf. Expats sind von der Stadt inbesondere beim Thema Eingewöhnung vor Ort enttäuscht: Zürich gehört bei fast allen Bewertungsfaktoren in dieser Kategorie zu den zehn Städten mit den schlechtesten Ergebnissen weltweit. Mehr als die Hälfte der Befragten (54%) hält es für schwierig, in Zürich neue Freunde zu finden (vs. 35% weltweit). Dies könnte auch ihren Mangel an Zufriedenheit mit ihrem Sozialleben erklären (41% negative Bewertungen vs. 26% weltweit). „Es ist sehr schwer, hier Freunde zu finden, wenn man niemanden kennt – sogar wenn man ein geselliger Mensch ist,“ meint ein Expat aus den USA. Ausserdem fühlt sich mehr als ein Drittel der Teilnehmer in Zürich (35%) nicht zu Hause (vs. 23% weltweit), und 36 Prozent beschreiben die Bevölkerung als unfreundlich (vs. 21% weltweit).

Expats in Zürich müssen auch mit hohen Lebenshaltungskosten rechnen: Über sieben von zehn Befragten (71%) bewerten diese negativ (vs. 37% weltweit) – damit landet Zürich bei diesem Faktor auf Platz 66 von 72. Ähnlich wie die anderen Schweizer Städte schneidet Zürich beim Thema Lebensqualität am besten ab (16). Die Stadt bietet ein ausgezeichnetes Verkehrsnetz (93% positive Bewertungen vs. 70% weltweit) und eine sichere Umgebung: Über neun von zehn Expats in Zürich (93%) fühlen sich dort sicher, im Vergleich zu 80 Prozent weltweit.

Expats fällt es schwer, sich in Bern (61) einzuleben und ihre Karriere voranzutreiben

Auf Rang 61 des Expat City Rankings entgeht Bern nur knapp einem Platz unter den zehn unbeliebtesten Städten weltweit und schneidet von allen Städten in der Schweiz am schlechtesten ab. In Bezug auf die Eingewöhnung vor Ort liegt Bern auf dem vorletzten Platz (71) – nur Stuttgart erzielt ein noch schlechteres Ergebnis. Zirka vier von neun Expats in Bern (44%) finden die örtliche Bevölkerung unfreundlich, mehr als doppelt so viel wie der globale Durchschnitt (21%). „Es ist schwierig, sich hier zu integrieren,“ berichtet ein Brite. „Schweizerdeutsch ist ganz anders als Hochdeutsch.“ Vielleicht es ist ja die Sprachbarriere, die das Leben in Bern alles andere als leicht macht: 45 Prozent der Expats finden es schwierig, dort zu leben, ohne die Landessprache zu sprechen (vs. 38% weltweit). Infolgedessen fällt es weiteren 63 Prozent schwer, neue Freunde zu finden (vs. 34% weltweit), und mehr als die Hälfte der Studienteilnehmer (52%) hat Probleme mit der Anpassung an die einheimische Kultur (vs. 22% weltweit).

Auch das Arbeitsleben in Bern stellt für Expats offenbar eine Herausforderung dar. Mehr als vier von neun Studienteilnehmern (45%) bewerten ihre Karrierechancen negativ (vs. 27% weltweit) – nur in Jeddah, Rom und Athen sind Expats mit diesem Faktor noch weniger zufrieden. Über zwei Fünftel der Expats in Bern (42%) sind auch mit ihrer finanziellen Lage nicht glücklich (vs. 25% weltweit). Damit liegt Bern auf Platz 71 von 72: Lediglich Vancouver schneidet schlechter ab.

Interessanterweise rangiert Bern bei den Lebenshaltungskosten aber auf Platz 45, was das beste Resultat von allen Schweizer Städten darstellt. Ungefähr die Hälfte aller Befragten (51%) ist mit den Lebenshaltungskosten unzufrieden. Dies sind zwar 14 Prozentpunkte weniger als der Landesdurchschnitt in der Schweiz (65%), aber immer noch 14 Prozentpunkte mehr als der globale Durchschnitt (37%).

Die besten und schlechtesten Städte für Expats

Taipeh (1), Singapur (2) und Manama (3) führen das Expat City Ranking 2018 an, was sie zum großen Teil der Tatsache zu verdanken haben, wie leicht sich Expats in diesen Städten einleben. Dies könnte auch mit der freundlichen Bevölkerung und der persönlichen Sicherheit in den drei Metropolen in Zusammenhang stehen. Tatsächlich gilt Taipeh bei Expats sogar als freundlichste Stadt weltweit: 94 Prozent der Befragten beschreiben die Stadtbevölkerung als freundlich. „Die Leute hier sind so nett und wollen immer helfen,“ teilt ein Expat aus den Niederlanden mit. Die meisten Expats in Manama (87%) – im Vergleich zu lediglich 62 Prozent weltweit – sind ebenfalls der Meinung, dass die Bevölkerung Expats gegenüber eine freundliche Haltung an den Tag legt. Persönliche Sicherheit ist wiederum einer der größten Vorteile des Lebens als Expats in Singapur: 88 Prozent fühlen sich dort vollkommen sicher (vs. 48% weltweit). „Alle können ihr Leben hier einfach genießen, ohne sich Gedanken um die eigene Sicherheit zu machen,“ so ein Expat aus Indien.

Dagegen sind Riad (72), Dschidda (71) und Rom (70) die Schlusslichter des Rankings. Während die drei Städte in allen Bereichen schlecht bewertet werden, ist die Enttäuschung in Bezug auf das urbane Arbeitsleben offenbar besonders groß: Fast drei von fünf Expats in Rom (58%) sind mit ihren dortigen Karrierechancen unzufrieden (vs. 27% weltweit). Ein Studienteilnehmer aus Albanien meint sogar: „Karrierechancen gibt es hier nicht.“ Dschidda und Riad hingegen sind die beiden Städte mit den schlechtesten Bewertungen für Work-Life Balance weltweit: 34 beziehungsweise 38 Prozent der Expats sind mit diesem Faktor nicht zufrieden (vs. 20% weltweit).

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Über das Expat City Ranking 2018
Für die jährliche Expat Insider Studie von InterNations haben mehr als 18.000 im Ausland lebende und arbeitende Personen aus 178 Ländern und mit 187 Nationalitäten Informationen zu zahlreichen Aspekten ihres Lebens im Ausland und zu ihrer Person (Geschlecht, Alter, Nationalität, usw.) zur Verfügung gestellt. 2018, im fünften Jahr der Studie, wurden die Umfrageteilnehmer auch gebeten, ihre Meinung über die Stadt, in der sie zur Zeit leben, zu teilen.

Über 25 verschiedene Faktoren rund um das Thema urbanes Leben im Ausland wurden von den Teilnehmern auf einer Skala von eins bis sieben bewertet. Das Bewertungsverfahren legte großes Gewicht auf die individuelle Zufriedenheit mit diesen Aspekten und berücksichtigte emotional geprägte Faktoren auf gleiche Weise wie sachbezogene Kriterien. Die Bewertungen der einzelnen Faktoren wurden dann in verschiedenen Kombinationen zu insgesamt 13 Kategorien zusammengefasst. Deren Mittelwerte bildeten die Grundlage für Rankings zu den folgenden Themen: Lebensqualität in der Stadt, Eingewöhnung vor Ort, Berufsleben in der Stadt sowie persönliche Finanzen und Wohnungsmarkt. Aus den Resultaten dieser Rankings wurde wiederum der Mittelwert gebildet, um das Gesamtergebnis für 72 Städte rund um die Welt zu vergleichen. 2018 sind Taipeh, Singapur, Manama, Ho-Chi-Minh-Stadt, Bangkok, Kuala Lumpur, Aachen, Prag, Madrid und Maskat unter den Top 10.

Insgesamt beruht das City Ranking auf 11.966 Datensätzen von Expats in 55 verschiedenen Ländern. Damit eine Stadt in einen der Indexe sowie in das Gesamtranking aufgenommen wurde, war eine Stichprobengröße von mindestens 45 Teilnehmern erforderlich. 2018 erreichten 72 Städte in 47 Ländern diesen Richtwert.

Über InterNations
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