Die NATIVO Schweiz nimmt Stellungnahme zu den Vorwürfen des SRF Kassensturz vom 6.9.2016

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NATIVO Schweiz

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Die NATIVO Schweiz nimmt Stellungnahme zu den Vorwürfen des SRF Kassensturz vom 6.9.2016

(Regensdorf)(PPS) Die NATIVO ist im Verkauf von Möbeln tätig und garantiert seinen Kunden seit Firmengründung Designermöbel zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis. Das aktuelle Angebot können Sie unter folgender Adresse aufrufen:
nativomoebel.ch/de

Am 6.9.2016 wurde die NATIVO mit unberechtigten Vorwürfen konfrontiert, welche auf dem TV Sender SRF im Magazin Kassensturz ausgestrahlt wurde. Unter folgender URL können Sie die Behauptungen anschauen: http://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/aerger-mit-moebelhaendl...

Kurz zusammengefasst: Das Magazin von SRF behauptet in seiner Reportage, dass der Möbelhersteller NATIVO im Zusammenhang mit mehreren in der Vergangenheit gemeldeten Konkurs Firmen in der Möbelbranche verknüpft sei. Diese Firmen, haben laut Aussage der SRF, ihren Kunden keine Möbel geliefert und anschließend die Einnahmen der Verkäufe nicht zurück erstattet.

In der Reportage wird ein Zusammenhang zwischen den genannten Firmen und der NATIVO dargestellt. NATIVO Schweiz nimmt wie folgt Stellungnahme zu diesen schweren Vorwürfen:

NATIVO war zu jederzeit für den Fernsehsender SRF ansprechbar, um bei den Recherchen und der Aufklärung der dargestellten Zusammenhänge der anderen in Konkurs gegangenen Firmen, beizutragen.  Dabei wurde betont, nicht Gegenstand des Berichtes zu werden, in welchem die NATIVO mit diesen in Zusammenhang gebracht wird. Die NATIVO distanziert sich von einem angehenden Konkurs. Die Aussage, dass NATIVO mit den Mitarbeitern beispielsweise der in Konkurs gegangenen Firma Möbella AG und den Ereignissen in Zusammenhang steht, wird dementiert. Diese wurden durch ein normales Bewerbungsverfahren eingestellt und bereits nach 3 Wochen wieder entlassen.

Des Weiteren  gibt der Geschäftsführer der NATIVO an, dass der zuständige Reporter bei den Kameraaufnahmen, die Situation bewusst hervorgerufen hat, um  Mitarbeiter der NATIVO zu provozieren. So wurde unter anderem von einer weiteren versteckten Kamera gefilmt und das Video nach dem Vorfall zusammengeschnitten. Die NATIVO hat die Aufnahmen im Vorfeld untersagt, um nicht fälschlicherweise mit den Konkurs gegangenen Firmen in Verbindung gebracht zu werden. Die NATIVO beruft sich hier auf die Persönlichkeitsrechte und dem Abwenden eines Reputationsschadens.

Nachdem das SRF davon nicht abliess, der NATIVO übel nach zureden , beschloss NATIVO gegen den SRF und den Kassensturz rechtlich vorzugehen, um einen Reputationsschaden, sowie finanziellen Schaden entgegen zu wirken.

So wurde die erste Ausstrahlung der Reportage aufgrund einer richterlich erlassenen Verfügung verhindert.

Bei einer darauffolgenden Verhandlung vor dem Bezirksgericht in Zürich hat NATIVO den Antrag selbst zurückgezogen aufgrund des Zugeständnisses seitens des SRF über NATIVO nicht in Zusammenhang mit Betrug und Gaunereien zu berichten. An diese Abmachung wurde sich seitens des SRF nicht gehalten.

Es  gab  bereits in der Vergangenheit öffentliche Kritik an der SRF, nicht objektiven Journalismus zu betreiben. Dazu folgende Quellenangabe:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kassensturz_(Fernsehsendung)

Der Geschäftsführer gibt an, das SRF auf Schadenersatz zu verklagen, da gegen die NATIVO bewusst und willentlich ohne konkrete Beweise Rufschädigung betrieben wurde.

Firmenportrait: 

Über NATIVO:

Die NATIVO wurde in der Schweiz gegründet und beschäftigt europaweit über 45 Mitarbeiter. Der Hauptsitz ist in Regensdorf im Kanton Zürich und die Geschäfte werden geführt durch den Geschäftsführer H. Kchok.

Pressekontakt: 

Nativo Schweiz
Schulstrasse 165
8105 Regensdorf
Schweiz

Telefon: +41 (0) 44 974 21 21
Email: info@nativomoebel.ch

Internet: https://nativomoebel.ch/de
Pressekontakt/Ansprechpartner: Boris Andermatt