Cristo Redentor lockte Tausende auf den Üetliberg

(Zürich-Flughafen)(PPS) Seit gut 50 Tagen steht er auf Zürichs Hausberg: Christus der Erlöser. In dieser Zeit pilgerten seine „Fans“ in Massen auf den Üetliberg, um die zehn Meter hohe Nachbildung vom Wahrzeichen Rio de Janeiros aus der Nähe zu sehen. Zudem nahmen Hunderte am zugehörigen Wettbewerb teil und posteten Fotos auf Instagram, um einen Edelweiss-Flug in die diesjährige Olympia-Stadt zu gewinnen.

Die Arme weit ausgebreitet wacht er seit fast zwei Monaten über Zürich. Anlässlich der ersten Direktverbindung nach Rio de Janeiro stellte Edelweiss kurzerhand Cristo Redentor, das Wahrzeichen der brasilianischen Metropole, auf den Hausberg der Limmatstadt. Dass die symbolische Verbindung der beiden Städte ein solcher Erfolg würde, hätte sich selbst die führende Schweizer Ferienfluggesellschaft nicht träumen lassen. „Die unzähligen Reaktionen und die Hunderten von hochgeladenen Wettbewerbs-Fotos haben uns überrascht. Wir freuen uns sehr, dass unser Pop-up-Kunstprojekt so gut ankommt“, sagt Edelweiss-CCO Alain Chisari.

Ob Touristen oder Einheimische: Alle lieben den Erlöser!

Tatsächlich pilgerten vor allem an den Wochenenden und an den Feiertagen massiv mehr Besucherinnen und Besucher auf den Üetliberg als gewöhnlich. „Gerade an Auffahrt war der Andrang riesig“, bestätigt Giusep Fry, der Besitzer des Üetliberg-Hotels Uto Kulm. Und: „Es kamen zwar zahlreiche Touristen, aber auch viele Einheimische lassen sich ein Selfie mit dem Üetliberg-Cristo nicht entgehen.“

Wer dem Erlöser noch einen Besuch abstatten möchte, sollte sich allerdings beeilen: Am 7. Juni verabschiedet sich Cristo von Zürich. Das Original in Rio hingegen empfängt sein Publikum auch weiterhin mit offenen Armen. Und die Reise zu ihm ist ab sofort so komfortabel wie nie zuvor: Per Direktflug mit Edelweiss.

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Andreas Meier, Head of Corporate Communications
Edelweiss Air AG
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