CONCORDIA Sozialprojekte für benachteiligte Kinder, Jugendliche und Familien: Stiftungsgründung in der Schweiz

(Zug)(PPS) CONCORDIA Sozialprojekte gemeinnützige Privatstiftung mit Hauptsitz in Wien wird seit Jahren von Schweizer Spender/innen unterstützt. Die Organisation wurde 1991 von einem Vorarlberger Jesuitenpater in Bukarest ins Leben gerufen, um nach dem Ende der Ceaușescu-Diktatur den vielen sich selbst überlassenen Kindern und Jugendlichen einen Platz zum Schlafen, Essen und menschliche Zuwendung zu geben. Seitdem hat sich aus dem ersten Sozialprojekt für Straßenkinder in Rumänien eine internationale Hilfsorganisation für Kinder, Jugendliche und Familien in Not schwerpunktmäßig in den Armutsregionen Osteuropas entwickelt.

Kurz vor ihrem 30jährigen Jubiläum weitet die spendenfinanzierte Hilfsorganisation ihre Aktivitäten auf die Schweiz aus, um neue Unterstützer/innen für die Finanzierung der Sozialprojekte zu gewinnen. Aus diesem Grund wurde eine CONCORDIA Sozialprojekte gemeinnützige Stiftung Schweiz gegründet. Dr. Ernst Inderbitzin, renommierter Anwalt mit Wohnsitz in Zug, Mitstifter und Mitglied des Stiftungsrates der CONCORDIA Schweiz: „Es freut mich sehr, bei diesem Projekt mit dabei sein zu dürfen und als Teil der Stiftung CONCORDIA Sozialprojekte in der Schweiz einen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation von benachteiligten jungen Menschen leisten zu können.“ 

Weitere Mitglieder des Stiftungsrates sind die Psychologin Ulla Konrad als Präsidentin, der Vorarlberger Jesuit Pater Markus Inama SJ, der selbst viele Jahre für CONCORDIA in Sofia/Bulgarien tätig war, Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der Strabag SE sowie der Jurist Bernhard Drumel, der gleichzeitig als internationaler CEO der Organisation fungiert.

Bild: Dr. Ernst Inderbitzin, Mitglied des Stiftungsrates CONCORDIA Sozialprojekte