Charity-Aktion des Schweizer Fintech Startup's Sonect zur Einführung der neuen 100er-Banknote
(Zürich)(PPS) Heute bringt die Schweizerische Nationalbank die 100er-Banknote in den Umlauf. Im Zentrum der neuen Note steht die humanitäre Seite der Schweiz, gestalterisch repräsentiert durch das Wasser. Das Schweizer Fintech Startup Sonect startet aus diesem Grund eine Charity-Aktion: für jeden User, der die nächsten vier Tage 100 Franken bezieht, spendet Sonect 10 Franken an die Organisation «Wasser für Wasser».
«Wasser für Wasser» ist eine politisch und konfessionell unabhängige Non-Profit-Organisation mit der Vision, den Umgang mit Wasser nachhaltig zu verändern. Für Co-Founder Rik Krieger war schnell klar, dass dies passt: «Wegen dem konstanten hohen Nutzen des Schweizer Bargelds kam die Idee der Spendenaktion auf, als wir vom Thema der neuen Banknote hörten. Für uns war sofort klar, dass wir die humanitäre Thematik und das Hauptelement Wasser der neuen Note aufgreifen möchten. Nach reiflicher Überlegung haben wir uns für die schweizerische Non-Profit-Organisation WfW - Wasser für Wasser entschieden», so Co-Founder Rik Krieger.
Das ist das Schweizer Fintech Startup Sonect
Das Fintech Startup wurde von Sandipan Chakraborty, Rik Krieger und Arindam Bajpayee im Jahre 2016 gegründet. Das Geschäftsmodell: virtuelle Geldautomaten in Läden und Restaurants, in denen mit der Sonect-App per Barcode Geld ausbezahlt wird. Die Beträge werden vom eigenen Konto abgebucht. Ende 2018 konnte mit der Valora einen Deal abgeschlossen werden, der in Kiosken und Buchläden (Press & Book) den Bargeldbezug ermöglicht. Im Mai 2019 folgte die Zusammenarbeit mit dem Schweizer Detailhändler Volg: in 600 Filialen können Kunden an der Kasse nun Bargeld beziehen. Damit kam die Möglichkeit zum Bargeldbezug in viele Dörfer zurück, denn mit dem Rückzug der Banken aus vielen Schweizer Gemeinden verschwinden nicht nur deren Filialen, sondern oft gleich auch noch die dazugehörigen Geldautomaten. Im Juli 2019 konnte eine Produktpartnerschaft mit Finnova, dem Anbieter von Bankensoftware, geschlossen werden. Damit können Banken ihren Kunden den Bargeldbezug an insgesamt über 2'100 Läden oder Geschäften ermöglichen.
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