Building Bridges öffnet zum fünften Mal seine Türen

Building Bridges öffnet zum fünften Mal seine Türen
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(Genf)(PPS) Building Bridges öffnet zum fünften Mal seine Türen in Genf, dem Sitz der Vereinten Nationen. Aus diesem Anlass freut sich REYL Intesa Sanpaolo, seine seit 2019 bestehende Partnerschaft zu erneuern.

Building Bridges findet vom 9. bis 12. Dezember im Centre International de Conférences de Genève statt und bietet die Gelegenheit, Synergien zwischen der Finanzwelt und der nachhaltigen Entwicklung zu schaffen.

Building Bridges wurde 2019 als gemeinsame Initiative von Akteuren mit Sitz in Genf gegründet. Nach vier Jahren erfolgreicher Konferenzen wurde im Oktober 2023 die Building Bridges Foundation offiziell gegründet, die der Konferenz ein dauerhaftes Zuhause bietet.

Die Stiftung hat die Aufgabe, eine faire und nachhaltige Weltwirtschaft zu fördern, indem sie sowohl öffentliches als auch privates Kapital zu wohlstandsfördernden Aktivitäten anregt. Gleichzeitig soll das empfindliche Gleichgewicht des Planeten Erde wieder hergestellt und bewahrt werden, wie es in den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs), dem Pariser Klimaabkommen und anderen wichtigen internationalen und nationalen Rahmenwerken formuliert ist.

Die Ausgabe 2024 wird mit dem Summit am 9. Dezember eingeleitet, gefolgt von den Building Bridges Action Days, die der Öffentlichkeit eine Reihe von ergänzenden Formaten wie hochrangige Dialoge, Podiumsdiskussionen, Workshops und Schulungen bieten. Vier Hauptthemen stellen Schwerpunktbereiche dar, die das Summit und die Aktionstage leiten: Impact Lens Portfolio, Valuing Nature in Finance, Valuing Society in Finance und Transition Finance in Action.

Jon Duncan, Chief Impact Officer bei REYL Intesa Sanpaolo, kommentiert:

«REYL Intesa San Paolo ist stolz darauf, Partner der fünften Ausgabe von Building Bridges zu sein. Die Veranstaltung bietet eine wichtige jährliche Gelegenheit für globale Nachhaltigkeitsführer, sich über das Ausmass, die Geschwindigkeit und das Volumen der Finanzierung abzustimmen, die für den Übergang zu einer grünen Wirtschaft erforderlich sind.»

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Über REYL
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Die im Jahr 1973 gegründete REYL Intesa Sanpaolo ist eine diversifizierte Bankengruppe mit Niederlassungen in der Schweiz (Genf, Hauptsitz, Zürich, Lugano), in Europa (London, Luxemburg, Malta) sowie weiteren Regionen weltweit (Singapur, Dubai). Sie verwaltet ein Vermögen von mehr als CHF 20 Milliarden (mehr als CHF 30 Milliarden einschliesslich Minderheitsbeteiligungen) und beschäftigt rund 400 Mitarbeitende. 2021 ging sie eine strategische Partnerschaft mit Fideuram - Intesa Sanpaolo Private Banking ein, der Division für Privatkunden der führenden italienischen Bankengruppe Intesa Sanpaolo. Fideuram ISPB hält heute eine Beteiligung von 73 Prozent an REYL & Cie AG. Die Intesa Sanpaolo Gruppe weist eine Marktkapitalisierung von über 50 Milliarden Euro, ein verwaltetes Vermögen von 850 Milliarden Euro und einen Rekordgewinn von 7,7 Milliarden Euro im Jahr 2023 auf.

REYL Intesa Sanpaolo verfolgt einen innovativen Ansatz im Bankgeschäft. Zu ihrem Kundenkreis zählen internationale Unternehmer und institutionelle Investoren, die durch die Geschäftsbereiche Wealth Management, Corporate Finance, Asset Services und Asset Management betreut werden. Sie hat ihre Aktivitäten in den Bereichen Impact Investing, datengesteuerte und evidenzbasierte Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in die Vermögensverwaltung sowie digitales Banking für wohlhabende Kunden weiter diversifiziert. Letzteres erfolgte durch die Gründung von Alpian AG, einer schweizerische Digitalbank, an der die Bank eine Minderheitsbeteiligung hält und die 2022 ihre Banklizenz erhalten hat.

Schliesslich erwarb REYL Intesa Sanpaolo im Dezember 2021 eine 40-prozentige Beteiligung an 1875 Finance AG, einem unabhängigen Multi-Family Office und Vermögensverwalter mit Sitz in Genf, der Vermögen von über CHF 12 Milliarden verwaltet.

REYL & Cie AG ist in der Schweiz als Bank lizenziert und geht ihrer Tätigkeit unter der Aufsicht der Schweizer Finanzmarktaufsichtsbehörde (Finma) nach. Seine Tochtergesellschaften werden auch durch die FCA in Grossbritannien, die CSSF in Luxemburg, die MFSA in Malta, die MAS in Singapur, den DFSA in Dubai und die SEC in den USA reguliert.

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