Stefan Merz wird neues GL-Mitglied bei United Security Providers

(Bern)(PPS) United Security Providers baut den Bereich Cybersecurity Consulting Services weiter aus und heisst Stefan Merz in der Geschäftsleitung willkommen. Mit diesem Schritt verstärkt das Unternehmen im Beratungsbereich den Fokus auf Penetration Testing und festigt seine führende Position im Schweizer Markt.  

Als Mitglied der Geschäftsführung und Head of Consulting übernimmt Stefan Merz ab sofort die Leitung des entsprechenden Geschäftsbereichs und setzt sich bei Kunden für eine adäquate normative, organisatorische und technische IT-Sicherheitsdisposition ein. Er verfügt über viele Jahre Führungserfahrung in der IT-Security Branche und geniesst grosse Anerkennung für seine einschlägigen Kompetenzen und starke Vernetzung im Schweizer Markt. "Mit Stefan Merz an unserer Seite erhalten wir in fachlicher und menschlicher Hinsicht die ideale Verstärkung, um den stetig wachsenden Cyberbedrohungen entgegenzutreten und unsere Kunden auf ihrer Digitalisierungsreise zu schützen", betont Yves-Alain Gueggi, CEO bei United Security Providers.   

Stefan Merz selbst äussert sich zu seiner neuen Position wie folgt: "Es ist eine Ehre und spannende Herausforderung, gemeinsam mit United Security Providers die digitale Welt sicherer zu gestalten. Ich freue mich darauf, diese Vision mit United Security Providers umzusetzen."  

Dank des erweiterten Portfolios im Bereich Penetration Testing profitieren Unternehmen von noch detaillierteren Analysen. Durch die gezielte Simulation von realen Cyberangriffen erhalten sie tiefe Einblicke in potenzielle Schwachstellen ihrer IT-Systeme und können somit eine proaktive Abwehrstrategie aufbauen.   

Der Ausbau des Beratungsgeschäfts durch Penetration Testing ist nur ein Beispiel für das Engagement von United Security Providers in der Cybersicherheit. Mit eigenen innovativen Lösungen für Applikations- und Netzwerksicherheit sowie mit Managed SASE Services arbeitet United Security Providers kontinuierlich daran, dass Organisationen den wachsenden Sicherheitsanforderungen gerecht werden. 

Bild: Stefan Merz