Schweizer Start-Up docdok.health gewinnt Aufnahme in Health Hub Vienna

Schweizer Start-Up docdok.health gewinnt Aufnahme in Health Hub Vienna
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docodok.health

(Basel)(PPS) Das erfolgreiche Basler Start-Up docdok.health AG ist auch international weiter auf Erfolgskurs. Nach der Auszeichnung durch den renommierten HealthTech Summit 2018 als eine der «most promising healthtech companies in Europe» wurde docdok.health jetzt als einziges Schweizer Unternehmen aus über einhundert internationalen Bewerbern in den innovativsten Health Accelerator Österreichs, den «Health Hub Vienna», aufgenommen.

Bereits über 4000 Patienten nutzen docdok in der Schweiz

Die cloud-basierte Arzt/Patienten-Kommunikationsplattform docdok ist tief integriert in die Primärsysteme der Gesundheitsfachwelt. Sie wird sowohl klinisch als auch für Forschung, Studien und Qualitätsmessungen eingesetzt und schliesst die Kommunikations- und Informationslücke zwischen Patienten und den Hauptakteuren des Gesundheitswesens (Spital, Arzt, Pharma, MedTech) in einzigartiger Weise. docdok wird bereits von zahlreichen Uni-Spitälern, Pharma- und Medtech-Firmen wie auch von Ärzten in der Praxis erfolgreich eingesetzt. In der Schweiz sind schon über 4000 Patienten über dezidierte Apps mit Ihren Gesundheitsfachpersonen verknüpft. Sie übermitteln sowohl subjektive, über Fragebögen erfasste Daten, als auch objektive «Real-World-Daten» über direkte Integrationen medizinischer Messgeräte. Somit ermöglicht docdok den Paradigmenwechsel von einer mengenbasierten hin zu einer qualitätsorientierten Gesundheitsversorgung. Diverse Prozessoptimierungen an der Arzt/Patienten-Schnittstelle machen docdok für Spitäler und Praxen zu einer äusserst attraktiven universellen Lösung.

Internationale Expansion

Seit seiner Gründung im September 2017 durch den ehemaligen Novartis-Strategen Dr. Ulrich Mühlner und den Arzt und Unternehmer Dr. med. Yves Nordmann sorgt das Schweizer Start-Up docdok.health immer wieder für positive Schlagzeilen. In der Schweiz konnte es in Partnerschaft mit IBM, der ETH und dem Universitätsspital Zürich die begehrte Innosuisse-Förderung gewinnen, um eine neuartige digitale Therapie-Lösung für Asthma- und COPD-Patienten weiterzuentwickeln und klinisch zu validieren. Ende 2018 war docdok.health unter den Gewinnern beim Jungunternehmerpreis der Nordwestschweiz. In Deutschland läuft in Partnerschaft mit Novartis ein Projekt, die docdok-Plattform für die bessere Betreuung von Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen (COPD) einzusetzen. Weitere Projekte im Bereich chronischer Krankheiten wie Diabetes sind aktuell in der Entwicklung. Zudem haben sich führende Medizintechnikhersteller wie Medartis für den Einsatz von docdok entschieden. Die Auszeichnung durch den HealthTech Summit und die Auswahl in den exklusiven Health Hub Vienna (mit Partnern wie Uniqa, Pfizer, Boehringer Ingelheim) bieten nun eine ideale Basis für die internationale Expansion des jungen Unternehmens.

Firmenportrait: 

Das Basler Start-up Unternehmen docdok.health AG wurde 2017 von Dr. med. Yves Nordmann und Dr. Ulrich Mühlner gegründet. Der CMO Dr. med. Yves Nordmann ist praktizierender Arzt und erfolgreicher Serien-Entrepreneur im Gesundheitswesen. Er war schon Mitgründer der E- Medicus AG, eines Schweizer Marktführers für die elektronische Krankenakte in der Cloud, sowie von WellDoc, dem digitalen Gesundheitspionier für mobile verschreibungspflichtige Therapien in den USA, und von Oviva, der ersten App für mobile Ernährungsberatung in Europa.

CEO Dr. Ulrich Mühlner bringt als ehemaliger Unternehmensberater der Boston Consulting Group (BCG) und Senior-Pharma-Manager bei der Novartis AG 18 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen ein. Bei Novartis war er global für die Geschäftsentwicklung im digitalen Gesundheitsbereich zuständig und hat wegweisende Partnerschaften mit Google/Verily, IBM und Proteus etabliert sowie innovative digitale Gesundheitsdienstleistungen wie Care4Cardio mit der Sanitas entwickelt.

Die Mission von docdok.health ist es, über ihre cloudbasierte, integrierte und personalisierte Plattform den Paradigmenwechsel von einer mengenbasierten hin zu einer qualitätsbasierten Gesundheitsversorgung zu ermöglichen. Dieser Paradigmenwechsel bietet Vorteile für alle Beteiligten: die Versorgung der Patienten und deren Behandlungsergebnisse werden massiv verbessert, Routineprozesse für das medizinische Personal werden digital optimiert und das Fachpersonal somit entlastet, die Hersteller medizinischer Produkte und Gesundheitsdienstleister können den Mehrwert ihrer Angebote im Patientenalltag demonstrieren und schlussendlich werden die Kosten für medizinische Behandlungen gesenkt.

Das Unternehmen möchte als der ideale Partner für alle relevanten Akteure im Gesundheitswesen zu einem global führenden Anbieter von digitalen Arzt-/Patienten-Kommunikationslösungen für qualitätsorientierte Gesundheitsversorgung und digitale Therapieangebote werden.

Pressekontakt: 

docdok.health AG
Dr. Ulrich Mühlner
Florastrasse 44
4057 Basel

ulrich.muehlner @ docdok.health
http://www.docdok.health