Internationale C-date-Studie Casual Dating, Sex und Beziehungen - Frühjahr/Sommer 2012

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Anna Grig

(Baden) Das internationale Dating Portal C-Date (c-date.ch) hat im Rahmen der jährlich stattfindenden Studie, im Kontext des mittlerweile bekannten Segments Casual Dating, die Entwicklung der Gesellschaft weltweit verfolgt und wissenschaftlich dokumentiert. Dabei steht besonders die soziodemographische Entwicklung im Vordergrund, die daraus entstehenden Trends werden beobachtet und identifiziert.
5‘670 Teilnehmer aus 11 Ländern - Schweiz, Deutschland, Österreich, Belgien, Brasilien, Frankreich, Italien, Niederlande, Norwegen, Schweden, Spanien haben an der Studie teilgenommen.
o Alter 18–50 Jahre
o 50% Männer, 50% Frauen
o 30% Single, 63% in fester Partnerschaft/verheiratet, 7% geschieden
o 92% heterosexuell, 5% bisexuell, 3% homosexuell
Ergebnisse der Studie wurden wie folgt zusammengefasst und dokumentiert:

Erfolgreichste Männer im Bett
Weltweit herrscht in der Bevölkerung die Meinung vor, brasilianische Männer seien im Bett am erfolgreichsten. Mit nur 4% der Stimmen bilden die Schweizer Männer zusammen mit den Belgiern das Schlusslicht. Fehlt unseren Männern das leidenschaftliche Gen oder sind das nur böse Vorurteile?

Erfolgreichste Frauen im Bett
Auch 25% der Befragten denken, dass Italienerinnen am erfolgreichsten sind im Bett –gefolgt von den Brasilianerinnen mit 20%. Die Schweizerinnen driften mit nur 4% deutlich ab.

Lieblingsorte für Sex (International)
Die Menschen in Europa und Brasilien mögen es klassisch, wenns um die Orte geht, an denen sie am liebsten Sex haben. Knapp 80% lassen ihrer Leidenschaft am liebsten im Bett freien Lauf. Weit abgelegen auf dem zweiten Platz liegt mit knapp 7% „am Strand“.

Lieblingsorte für Sex Schweiz
Herr und Frau Schweizer sind traditionell. Interessant, dass Frau Schweizer gerne in der Küche Sex hat, während es Herr Schweizer lieber im Auto tut. Hier scheinen die traditionellen Rollen noch immer ihren Einfluss zu haben! Einig sind sich Männlein und Weiblein in der Schweiz dann aber doch bei denn romantischen Favoriten: Im Bett haben sie am liebsten Sex – dicht gefolgt vom Strand. Sand in jeder Ritze scheint der Romantik nichts abzutun.


Häufigkeit Sex verglichen mit den wöchentlichen Arbeitsstunden

Mehr Arbeit = mehr Sex. Schweizer, die mehr als 50 Stunden pro Woche arbeiten, haben am meisten Sex. Knapp 16% der arbeitsamsten Eidgenossen geben an, täglich Sex zu haben. Obwohl die Schweizer, die weniger als 20 Stunden pro Woche arbeiten, eigentlich genügend Zeit hätten, haben diese am wenigsten Sex: Sie geben häufig an, sechs Monate ohne Sex zu sein, 30% haben einmal pro Monat Sex.

Hohe Selbstbewertung im Bett
Schweizer Manager geben sich selber am häufigsten eine sehr gute Note im Bett. 40% der Manager finden sich selber sehr gut im Bett, gefolgt von den Selbstständigen mit knapp 35%. Die Selbstständigen geben sich mit 13% ausserdem mit Abstand am häufigsten die Bestnote. Unter den Angestellten gibt sich nur noch jeder Vierte eine sehr gute Note. Verantwortungsvolle Jobs geben den Schweizern offenbar eine gute Portion Selbstvertrauen.

Sexpositionen und Job – Schweizerinnen
Während die Missionarstellung bei gut einem Drittel der Schweizer Frauen sehr beliebt ist, nennen vor allem die selbstständigen Frauen die „Reiterstellung“ als liebste Sexposition. Managerinnen hingegen mögen Positionen, in denen sie nicht aktiv sind: Doggy Style und Lotus werden bei Schweizer Managerinnen mit je knapp 25% am häufigsten genannt. Im Vergleich dazu sind Hausfrauen lieber aktiv und wählen gerne die „Reiterstellung“.

Sexpositionen und Job - Schweizer
Auf die Frage nach der liebsten Sexposition haben mit knapp 45% mit Abstand die meisten Schweizer Manager die „Reiterstellung“ genannt. Schweizer, die in ihrem Beruf Angestellte zu leiten haben, werden im Bett demnach gerne dominiert und zeigen sich gerne auch passiv. Hingegen haben arbeitslose Männer am liebsten in der Hundestellung Sex – dies vielleicht als Kompensation? Zum Leide der Schweizer Managerinnen geben nur 4% der Eidgenossen die Lotus-Stellung als ihre liebste Sexposition an.

Ja, ich hatte schon Gruppensex
Extrem am Tag, extrem in der Nacht. Extreme Adrenalinjunkies, die im Sport bis an ihr Limit gehen, machen auch im Schlafzimmer keinen Halt. Extremsportler haben doppelt so oft Gruppensex als andere. In der Schweiz haben sogar fast 45% der Extremsportler schon einmal Gruppensex gehabt – im Vergleich dazu haben nur 13% der Menschen, die Teamsport betreiben diese Erfahrung schon gemacht.

Inspiration für erotische Fantasien
Sexy Bilder werden vor allem aus dem Hirn abgerufen. Über die Hälfte aller Befragten gaben an, dass ihre Vorstellung ihnen Inspiration für erotische Fantasien geben würde. Die einzig anderen Hauptquellen erotischer Fantasien sind mit gut 30% Filme und Videos. Erotische Bilder und Literatur, die mal den Kernbereich der Industrie sexueller Fantasien darstellten, werden nun kaum mehr erwähnt.

Aufregenste Accessoires für Männer
Frauen, die sich für ein erstes Date fertig machen, wundern sich oft, was wohl seine Aufmerksamkeit erregen mag. Ein tiefer Ausschnitt? Hohe Schuhe? Roter Lippenstift? Nein. Offenbar legen Männer bei der ersten Verabredung viel Wert auf einen natürlichen Look! – So antwortete ein Drittel aller Männer in ganz Europa und Brasilien auf die Frage „Welches Accessoire ist bei einem ersten Date am aufregendsten?“. Zugegeben, tief ausgeschnittene Kleidung ist ziemlich knapp auf dem zweiten Platz (26%) und auch sichtbare Unterwäsche reizt 21% der Männer.

Aufregendste Accessoires für Frauen
Laut der internationalen Umfrage von C-date lässt das richtige Afteshave die Frauen nur so dahinschmelzen. Bei der Frage „Welches Accessoire ist bei einem ersten Date am aufregendsten?“ antworteten 46% der Frauen mit „Aftershave“und platzierten den Geruch eines Mannes klar über teureren Accessoires wie Autos oder Uhren. 21% favorisieren sichtbare Muskeln – die kriegt man aber auch ohne Geld, völlig umsonst.

Attraktivste Gesten
Nichts macht einen Mann so sehr an wie ein wohlwollendes Lächeln. „Lächeln“ kommt bei den Männern weltweit mit 41% am besten an. 60% der Schweizer sind sich einig, dass Lächeln die schönste Geste ist. Gut 30% der Männer international mögen es ausserdem, wenn man sie während des Sprechens berührt. Frauen mögen es, wenn ein Mann ihnen sanft ins Ohr flüstert. 56% aller Frauen finden, dass „Flüstern“ die attraktivste Geste bei einem Mann ist. Mit grossem Abstand auf dem zweiten Platz sind auch bei den Frauen die Berührungen während des Sprechens: 24% finden diese Geste am attraktivsten. Eine blosse Berührung kommt sowohl bei Männer als auch bei Frauen auf der ganzen Welt gut an. Zärtliche Gesten bei einem Date sind also immer sehr willkomen.

Selbstbewusstsein im Bett und Alkoholkonsum
Die Einstellungen zum Trinken und dessen Rolle bei gutem Sex ist in den untersuchten Ländern ziemlich unterschiedlich. Bei der Frage, ob man sich selbstbewusster fühlt, wenn man nüchtern, angetrunken, betrunken oder sternhagelvoll ist, scheinen südliche Länder eher zu „nüchtern“ zu tendieren. Nördlichere Ländern hingegen präferiereneinen Drink oder zwei, um das Selbstbewusstsein zu stärken. Die Schweizer Männer sind mehrheitlich gerne nüchtern, wenn sie Sex haben – 60% der Schweizer trinken nicht, wenn sie Sex haben. Fast die Hälfte der Schweizerinnen hingegen haben am liebsten in angetrunkenem Zusatand Sex. Über alle Länder gibt die Hälfte der Frauen an, gerne ein paar Drinks zu sich zu nehmen, bevor sie Sex haben. Männer hingegen sind zu 60% lieber nüchtern.
Haben Sie sich je beim Sex gefilmt oder fotografiert?

Sich selbst beim Sex anschauen? Das Vorspiel vorspulen? Den Höhepunkt in Slowmotion abspielen? Gern! Nicht nur Promis wie Paris Hilton und Kim Kardashian filmen sich beim Sex. Mit Handy-Kameras und Webcams kann jetzt jeder seinen eigenen Erotikstreifen drehen. Immerhin, mehr als jeder fünfte Schweizer (23 Prozent) hat das auch schon mal getan. Internationale Spitzenreiter in der Disziplin „Beim-Sex-Filmenoder-Fotografieren“ sind die Brasilianer: Hier haben fast 30 Prozent der Befragten in Ekstase schon mal die Kamera gezückt.

Casual Dating wird in Europa und in der Schweiz immerbeliebter. Europaweit sind die Schweizer auf Platz 3 im Online- & Erotikdating!
Casual Dating ist ein wachsender Trend in der Schweiz –und in ganz Europa. Eine von sechs Personen hat lieber Sex mit jemandem, den er oder sie gerade erst getroffen hat. 13% der Schweizerinnen und Schweizer bevorzugen ebenfalls Sex mit Fremden, anstelle von Sex mit einer Person, die sie gut kennen. Damit die erotischen Fantasien auch ausgelebt werden können, können sich Gleichgesinnte auf Onlineplattformen wie Cdate austauschen.

Jährliche Ausgaben über 50 Euro für Online- & Erotik-Dating
Die Partnersuche im Internet ist schone lange kein Tabuthema mehr. Weltweit geben 7% mehr als 50 Euro jährlich aus, um einen festen Partner oder erotische Stunden zu Zweit online zu finden. Die Schweizer liegen mit 8% über dem Durchschnitt – und erobern sich weltweit den 3. Platz im Online-/Erotik-Dating. Die Norweger führen das Online-Dating mit 15% an. Neben den klassischen Partnervermittlungsbörsen geniessen vor allem Casual Dating-Plattformen wie beispielsweise C-date.ch immer mehr Zuwachs.

Firmenportrait: 

Im Jahr 2008 gegründet, betreibt C-date weltweit in 35 Ländern Internet-Portale. Als eine der grössten
Casual-Dating-Plattformen der Welt wird C-date demnächst die 10-Millionen-Mitglieder-Grenze
erreichen. C-date richtet ich an Männer, Frauen und Paare, die auf unverbindliche Beziehungen nicht
verzichten möchten.

Pressekontakt: 

Ferris Bühler Communications
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