Bristol Myers Squibb: Dr. Carmen Lilla ist neue Medizinische Direktorin für die Länderorganisationen in der Schweiz und Österreich (CHAT)
Carmen Lilla ist die neue Medizinische Direktorin von Bristol Myers Squibb in der Schweiz und Österreich. Sie folgt auf Eveline Trachsel, die nach neun Jahren bei BMS als Head of Authorization zur Schweizerischen Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte Swissmedic wechselte.
(Steinhausen)(PPS) Carmen Lilla übernimmt bei BMS per sofort die Rolle als Medizinische Direktorin für die Schweiz und Österreich. Sie ist bereits seit 2016 in verschiedenen Positionen für Bristol Myers Squibb (BMS) tätig, zuletzt als Medical Director Oncology in Deutschland. Ihre Expertise in der pharmazeutischen Branche, insbesondere der Onkologie, eignete sie sich bei internationalen Pharmaunternehmen wie Novartis, GlaxoSmithKline und die letzten sieben Jahre bei BMS an. Ihre Karriere startete sie beim Biotech-Unternehmen MediGene als Manager Drug Safety und später als Clinical Project Leader.
Carmen Lilla freut sich auf die neue Herausforderung und meint: «Bereits seit über sieben Jahren darf ich mich bei BMS in verschiedenen Funktionen mit interessanten strategischen und medizinischen Themen auseinandersetzen. Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe in den spannenden Märkten Schweiz und Österreich.»
Carmen Lilla stammt ursprünglich aus Bayern und absolvierte dort auch ihr Studium der Pharmazie, das sie 2002 mit einem Staatsexamen an der Ludwig-Maximilians Universität München abschloss. Sie promovierte an der Universität Heidelberg im Bereich Krebs-Epidemiologie und war als Post-Doc am deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) tätig.
Über Bristol Myers Squibb
Bristol Myers Squibb ist ein weltweit tätiges biopharmazeutisches Unternehmen mit einer klaren Mission: die Erforschung, Entwicklung und Bereitstellung von innovativen Medikamenten, die PatientInnen dabei helfen, schwere Erkrankungen zu überwinden. In der Schweiz zählt Bristol Myers Squibb zu einem der grössten pharmazeutischen Unternehmen und beschäftigt an seinen Standorten in Boudry und Steinhausen rund 1‘200 Mitarbeitende. Die in Boudry hergestellten Endprodukte werden in 80 Länder exportiert. 2023 beteiligte sich Bristol Myers Squibb in Zusammenarbeit mit Kantons- und Universitätsspitälern in der Schweiz an 38 klinischen Studien.
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