Basler Start-Up docdok.health weiter auf Expansionskurs

docdok.health ernennt neues Mitglied des Verwaltungsrates und expandiert in den Nahen Osten

(Basel)(PPS) Das schweizerische Unternehmen docdok.health AG, im Jahr 2018 zu den vielversprechendsten Healthtech-Unternehmen in Europa gewählt, gab heute die Ernennung von Scheich Ali Alwaleed A. A. Al-Thani aus Katar zum neuen Mitglied des Verwaltungsrates bekannt. Der Scheich war Leiter des Katarischen Büros bei der Welthandelsorganisation (WTO) in Genf und ehemaliger Vorsitzender des WTO-Ausschusses für handelsrelevante Investitionsmassnahmen (TRIMs). Sein Studium absolvierte er an der Georgetown University in Washington, D.C. (USA) und am Graduate Institute of International and Development Studies in Genf (Schweiz).

„Wir freuen uns sehr, unseren Verwaltungsrat mit Scheich Ali zu ergänzen“, so Ulrich Mühlner, Mitgründer und CEO von docdok.health. „Dies gibt uns die einzigartige Möglichkeit, unsere Expansion in den Nahen Osten schnell voranzutreiben." Scheich Ali kommentiert: „docdok.health ist ein grossartiges Unternehmen mit einer herausragenden Vision. Ich sehe weltweit und insbesondere im Nahen Osten zahlreiche konkrete Möglichkeiten für das Unternehmen. Ich freue mich darauf, in meiner neuen Rolle als Mitglied des Verwaltungsrates zum weiteren Erfolg von docdok.health beizutragen."

Die HIPAA- und GDPR (DSGVO)-konforme Cloud-basierte Plattform docdok zur Kommunikation zwischen Gesundheitsdienstleistern und Patienten ist tief in die in der Gesundheitsversorgung verwendeten primären Softwaresysteme integriert. Durch den Einsatz sowohl im klinischen Alltag als auch für Studien, schliesst docdok auf einzigartige Weise die Kommunikations- und Informationslücke zwischen Patienten und den Hauptakteuren des Gesundheitswesens (Krankenhäuser, Ärzte, Pharma- und Medizintechnikunternehmen, Krankenkassen) und stellt die sogenannten patienten-generierten Gesundheitsdaten den Systemen zur Verfügung. docdok ist bereits in vier Ländern im Einsatz und wird von zahlreichen (Universitäts-) Krankenhäusern, Pharma- und Medizintechnikunternehmen sowie von Ärzten in ambulanten Einrichtungen neben der Bündelung der Kommunikation für Studien und die Entwicklung digitaler Therapeutika eingesetzt. Gemeinsam mit IBM, der ETH Zürich und dem Universitätsspital Zürich hat docdok.health kürzlich einen der begehrten Innosuisse Grants der Schweizer Regierung erhalten, um eine neuartige digitale Therapielösung für Asthma- und COPD-Patienten zu entwickeln und klinisch zu validieren. Zudem wurde docdok.health im März dieses Jahres als einziges Unternehmen aus der Schweiz in den renommierten Health Hub Vienna aufgenommen.